Ein aufregendes Internat im 19. Jhdt.
Schon der Einstieg ins Buch hat mich gefesselt. Es hat mich irgendwie an Harry Potter erinnert, was ich persönlich als positiv empfinde und deshalb gleich weitergelesen habe.
Die Hauptfigur basiert auf dem Autoren der »Sherlock Holmes«-Reihe Arthur Conan Doyle, wobei man hier nun wirklich keine Biographie erwarten darf. Vielmehr geht die Geschichte im Laufe des Buches ins Fantastische über, was mir sehr gut gefallen hat.
Gleichzeitig experimentieren die Schüler aber auch sehr viel und müssen zudem eine Einbruchsserie lösen.
An sich ist die Geschichte zwar abgeschlossen, macht aber gleichzeitig Lust auf neue Abenteuer mit Arthur und seinen Freunden.
Insgesamt kann ich das Buch jungen sowie erwachsenen Lesern empfehlen, die gerne aufregende Internatsgeschichten lesen und sich für Naturwissenschaften interessieren.
Die Hauptfigur basiert auf dem Autoren der »Sherlock Holmes«-Reihe Arthur Conan Doyle, wobei man hier nun wirklich keine Biographie erwarten darf. Vielmehr geht die Geschichte im Laufe des Buches ins Fantastische über, was mir sehr gut gefallen hat.
Gleichzeitig experimentieren die Schüler aber auch sehr viel und müssen zudem eine Einbruchsserie lösen.
An sich ist die Geschichte zwar abgeschlossen, macht aber gleichzeitig Lust auf neue Abenteuer mit Arthur und seinen Freunden.
Insgesamt kann ich das Buch jungen sowie erwachsenen Lesern empfehlen, die gerne aufregende Internatsgeschichten lesen und sich für Naturwissenschaften interessieren.