Etwas schwächer als die ersten drei Bände

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Etwas schwächer als die ersten drei Bände
Luc Verlains vierter Fall unterhält auf seinen schmalen 288 Seiten wirklich gut:
„An den Stränden des Aquitaine werden massenhaft Pakete angespült, gefüllt mit reinstem Kokain. Ein kleines Kind probiert davon – und fällt ins Koma. Commissaire Luc Verlain ermittelt in dem Fall, bis ihn eine geheimnisvolle Nachricht aus dem Baskenland erreicht. Luc macht sich auf den Weg gen Süden und findet sich plötzlich auf der anderen Seite wieder. Er wird verhaftet, ausgerechnet wegen des Verdachts auf Drogenschmuggel – und wegen dringendem Mordverdacht. Wer spielt dem Commissaire böse mit? Nach seiner Flucht vor der Polizei über die spanische Grenze hat Luc keine Wahl: Er muss das Spiel eines altbekannten Psychopathen mitspielen. So beginnt in den engen Gassen San Sebastiáns und auf dem stürmischen Atlantik eine teuflische Schnitzeljagd. Um den Plan des Mannes zu durchkreuzen, der um jeden Preis Rache nehmen will, muss Luc alles auf eine Karte setzen.“
Insgesamt fand ich etwas schwächer als seine Vorgänger, aber eben dennoch gut – halt nur im Verhältnis zu den ersten drei Bänden gesehen, empfand ich diesen eben als „schwächer“; das ist aber nicht abwertend gemeint, denn spannend ist auch dieser. Die anderen fand ich von der Geschichte nur einfach besser und das ist natürlich ein absolut subjektiver Eindruck.