Ganz langsam und leise beginnt die Handlung mit Mutter und Sohn am Strand, wo der Junge das Päckchen mit Kokain findet und sich daran vergiftet. Sofort beginnen die Ermittlungen. Der Autor nutzt diese dazu, dem Leser Luc Verlain und sein Umfeld vorzustellen, so dass auch die Leser, die noch kein Buch dieser Reihe gelesen haben, damit vertraut sind.
Doch dann erhält Kommissar Luc Verlain eine anonyme Nachricht - gerade noch sieht er einer glücklichen Zukunft mit seiner schwangeren Partnerin Anouk entgegen, als diese Nachricht sein Leben komplett umkrempelt, plötzlich ist er der Mörder, Drogenhändler, Bösewicht. Er macht sich auf den Weg nach San Sebastián, um alles aufzuklären, wird jedoch verhaftet. Er kann entkommen und taucht in Spanien ab. Oder doch nicht? Sein Widersacher ist über jeden seiner Schritte bestens informiert. Wer ist dieser mächtige Gegenspieler und wofür will er sich rächen? In den Straßen San Sebastiáns und der vorgelagerten Bucht Bahia de La Concha findet eine teuflische actionreiche Schnitzeljagd statt. Wer wird sie gewinnen?
Der Autor Alexander Oetker erzählt eine rasante, kurzweilige und spannende Geschichte, die sich gut und flüssig lesen lässt. Der Wunsch, die Auflösung des Rätsels zu erfahren, lässt mich das Buch nicht aus der Hand legen. Verlain ist bei diesem Fall weitgehend auf sich allein gestellt und mutiert nach meinem Empfinden zu einer Art James Bond, ihm gelingt es, alle gestellten Aufgaben zu lösen, obwohl diese so ausgelegt sind, dass dies eigentlich nicht möglich ist. Auch lässt sich die Handlung an einigen Stellen vorhersehen und besitzt einige sehr unrealistische Handlungssprünge, die sehr konstruiert wirken. Natürlich fließt auch das Lokalkolorit in die Geschichte ein und das gute regionale Essen und Trinken wird häufige erwähnt.
Alexander Oetker Aquitaine-Krimi ist ein spannendes kurzweiliges Buch, das den Leser ins nordspanische San Sebastián entführt. Es hat die ein oder anderen Schwäche. Trotzdem habe ich es gerne gelesen.
Doch dann erhält Kommissar Luc Verlain eine anonyme Nachricht - gerade noch sieht er einer glücklichen Zukunft mit seiner schwangeren Partnerin Anouk entgegen, als diese Nachricht sein Leben komplett umkrempelt, plötzlich ist er der Mörder, Drogenhändler, Bösewicht. Er macht sich auf den Weg nach San Sebastián, um alles aufzuklären, wird jedoch verhaftet. Er kann entkommen und taucht in Spanien ab. Oder doch nicht? Sein Widersacher ist über jeden seiner Schritte bestens informiert. Wer ist dieser mächtige Gegenspieler und wofür will er sich rächen? In den Straßen San Sebastiáns und der vorgelagerten Bucht Bahia de La Concha findet eine teuflische actionreiche Schnitzeljagd statt. Wer wird sie gewinnen?
Der Autor Alexander Oetker erzählt eine rasante, kurzweilige und spannende Geschichte, die sich gut und flüssig lesen lässt. Der Wunsch, die Auflösung des Rätsels zu erfahren, lässt mich das Buch nicht aus der Hand legen. Verlain ist bei diesem Fall weitgehend auf sich allein gestellt und mutiert nach meinem Empfinden zu einer Art James Bond, ihm gelingt es, alle gestellten Aufgaben zu lösen, obwohl diese so ausgelegt sind, dass dies eigentlich nicht möglich ist. Auch lässt sich die Handlung an einigen Stellen vorhersehen und besitzt einige sehr unrealistische Handlungssprünge, die sehr konstruiert wirken. Natürlich fließt auch das Lokalkolorit in die Geschichte ein und das gute regionale Essen und Trinken wird häufige erwähnt.
Alexander Oetker Aquitaine-Krimi ist ein spannendes kurzweiliges Buch, das den Leser ins nordspanische San Sebastián entführt. Es hat die ein oder anderen Schwäche. Trotzdem habe ich es gerne gelesen.