Luc und seine Tochter

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omami Avatar

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Im vierten Fall der Reihe um den sympathischen Kommissar Luc Verlain läßt der Autor Alexander Oetker einmal zuerst scheinbar die Verbrecher gewinnen.
Am Strand findet ein kleiner Junge ein Päckchen mit weissem Pulver und kostet davon, in der Meinung, es wäre Zucker.
Und das löst eine ganze Kette von Reaktionen aus. Im Päckchen war natürlich kein Zucker, sonder reines Heroin. Nicht ganz geplant war, daß das Päckchen - und nicht nur eines - am Strand angespült und gefunden wird.
Luc Verlain setzt alle Hebel in Bewegung, um die Herkunft des Heroins zu finden, und auch die Organisation, die dahinter steckt.
Lucs schwangere Freundin Anouk findet einen an Luc adressierten Umschlag. Luc erfährt, daß er bereits eine Tochter hat aus einer kurzen, früheren Beziehung. Vor allem aber ist es die Schrift auf dem Umschlag, der bei Luc alle Alarmglocken läuten lässt, er glaubt, die Schrift schon irgendwo gesehen zu haben.
Er möchte aber auch seine Tochter finden und kennen lernen .
Und dann geht es Schlag auf Schlag. Auf dem Weg zu seiner Tochter wird er festgenommen, des Mordes an einem jungen Mann beschuldigt, ausserdem soll er mit Drogen handeln und bestechlich sein.
Er wird zum Spielball eines korrupten Polizeichefs und eines mächtigen Drogenhändlers, dem er vor vielen Jahren die politische Karriere ruiniert hatte, weil er ihn des Mordes an der eigenen Frau verdächtigt hatte, aber nichts beweisen konnte. Und nun folgt die Rache.
Luc flieht nach San Sebastian im Baskenland, dort bekommt er Hinweise eines baskischen Kollegen und kämpft um sein eigenes und das Leben seiner Tochter und deren Mutter.
Spannung und Verwicklungen wechseln sich ab und lassen den Leser bis zum Ende im Unklaren.