Allgäuer "Mordsgeschichte"

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andrea dorothea Avatar

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Zunächst wird man bei diesem Allgäu-Krimi in die beschauliche Heimat des Journalisten Walcher  eingeführt. Man denkt bei dieser Idylle gar nicht daran, dass es sich um einen Krimi handelt, wenn Walcher seinen Lottoschein im Tante-Emma-Laden "aufgibt" und im Supermarkt seine Einkäufe macht. Es klingt alles ziemlich alltäglich und ländlich normal, bis er dann ein totes Schwein in seinem Lagerkeller findet. Ob es eine Verbindung zu dem Toten in dem Haus am Bodensee gibt? Und was hat es mit dem Ordner von "Die Company", den Walcher vom Tatort mitnimmt, auf sich?

Das alles zusammen mit dem ansprechenden Schreibstil macht neugierig auf`s Weiterlesen. Ich freue mich schon darauf, zu erfahren, wie es weitergeht.