Der Jornalist Walcher lebt in einem kleinen Ort in Bayern, wo er sich ein Haus gekauft und renoviert hat. Herzstück ist für ihn sein Kellergewölbe, in dem er säuberlich Lebensmittel hortet. Als er mal wieder einen seiner großen Einkäufe verstauen will, schlägt ihm beim Öffenen der Kellertür ein bestialischer Gestank entgegen, gemeinsam mit seinem Nachbarn Josef wagt er es nachzusehen und endeckt ein aufgehängtes, bereits stark verwestes und übel zugerichtetes Schwein.
Ein paar Tage vor diesem ekligen Fund ist Walcher seinem Hobby dem Fotografieren nachgekommen. Bei seiner Tour ist er auf eine prächtige Villa gestoßen, und bei den Aufnahmen der Bilder im Haus über die Leiche eines älteren Mannes. Anstatt die Polizei zu verständigen macht Walcher ein paar Aufnahmen und nimmt einen Ornder mit der Aufschrift "Die Company" an sich. Bei seinem Rückzug nimmt er Bewegungen hinter einem der Fenster der Villa wahr, ein Beobachter, oder vielleicht nur der Wind?
**Meine Meinung: ** Neben einem eingängigen und unkomplizierten Schreibstil sind mir sofort die detailierten Beschreibungen aufgefallen, mit der der Autor seiner Geschichte Farbe und Tiefe verleiht. So hatte ich z.B. gleich den urigen Laden von Frau Zehner vor Augen, bei der Walcher jede Woche einmal reinschaut um in besonderer Form Lotto zu spielen. 
Spannend gestaltet sich die Geschichte um den von Walcher gefundenen Tatort und die mitgenommenen Unterlagen, die Aufzeichnungen großer Firmen beinhalten und ein imenses Aktienvermögen vermuten lassen.
Die Leseprobe verspricht Spannung und eine Geschichte um Geldgier und Macht, was wird Walcher herausfinden, und wird man ihn überhaupt ermitteln lassen? Das übel zugerichtete Schwein in seinem Keller läßt darauf schließen, daß er längst im Visir von Leuten ist, die lieber im verschlossenen Kämmerlein ihre Machenschaften vorantreiben wollen.
Ein paar Tage vor diesem ekligen Fund ist Walcher seinem Hobby dem Fotografieren nachgekommen. Bei seiner Tour ist er auf eine prächtige Villa gestoßen, und bei den Aufnahmen der Bilder im Haus über die Leiche eines älteren Mannes. Anstatt die Polizei zu verständigen macht Walcher ein paar Aufnahmen und nimmt einen Ornder mit der Aufschrift "Die Company" an sich. Bei seinem Rückzug nimmt er Bewegungen hinter einem der Fenster der Villa wahr, ein Beobachter, oder vielleicht nur der Wind?
**Meine Meinung: ** Neben einem eingängigen und unkomplizierten Schreibstil sind mir sofort die detailierten Beschreibungen aufgefallen, mit der der Autor seiner Geschichte Farbe und Tiefe verleiht. So hatte ich z.B. gleich den urigen Laden von Frau Zehner vor Augen, bei der Walcher jede Woche einmal reinschaut um in besonderer Form Lotto zu spielen. 
Spannend gestaltet sich die Geschichte um den von Walcher gefundenen Tatort und die mitgenommenen Unterlagen, die Aufzeichnungen großer Firmen beinhalten und ein imenses Aktienvermögen vermuten lassen.
Die Leseprobe verspricht Spannung und eine Geschichte um Geldgier und Macht, was wird Walcher herausfinden, und wird man ihn überhaupt ermitteln lassen? Das übel zugerichtete Schwein in seinem Keller läßt darauf schließen, daß er längst im Visir von Leuten ist, die lieber im verschlossenen Kämmerlein ihre Machenschaften vorantreiben wollen.