Ein bisschen verschroben

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gerdimaus Avatar

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Ein Journalist, der gern auf Motivjagd für Fotos geht, entdeckt in einer wunderschönen, einsam gelegenen Villa eine Leiche. Und was tut er? Er klaut einen Aktenordner, der unter der Leiche liegt, und haut damit ab. Und fotografiert vorher noch schnell die Leiche...

Ein bisschen seltsam und verschroben kommt mir dieses Buch vor, aber durchaus lesenswert. Die ersten Kapitel könnten ein guter Start in einen spannenden Krimi werden. Es ist auch mal was anderes, wenn ein Journalist quasi auf die Suche nach dem Mörder geht, und nicht zum x-ten Mal Herr Polizist XY. Könnte in der Tat ein interessanter Krimi sein.