Journalist Walcher will Lebensmittel in seinen liebevoll restaurierten Gewölbekeller bringen und stellt starken Verwesungsgeruch fest. Zusammen mit dem befreundeten Nachbarn Josef geht er der Sache nach und findet ein grausam getötetes Schwein. Er versteht dies als Warnung und Drohung zugleich. Einige Tage zuvor hatte er unbefugt eine Jugendstilvilla am Bodensee betreten, um dort zu fotografieren. Er findet in einem Zimmer die Leiche eine Mannes und lässt einen Ordner mit offensichtlich sensiblen Daten mitgehen. Der Ordner enthält Listen von Firmen, die Namen von Unternehmern und Angaben über Aktien- und Immobilienbesitz. Walcher will dieser Angelegenheit nachgehen, glaubt aber, in Gefahr zu sein, weil jemand ihn offensichtlich beoebachtet hat und weiß, wer er ist und wo er wohnt.
Der Anfang des Romans ist geheimnisvoll und spannend zugleich. Den Leser erwarten laut Klappentext Enthüllungen über skrupellose Betrüger. Eine recht vielversprechende Leseprobe.
Der Anfang des Romans ist geheimnisvoll und spannend zugleich. Den Leser erwarten laut Klappentext Enthüllungen über skrupellose Betrüger. Eine recht vielversprechende Leseprobe.