Schwein gehabt

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Autor Joachim Rangnick schreibt Kriminalromane, die im Allgäu spielen. Hier sein neuer Roman um Journalist Robert Walcher.

Als Robert Walcher seine Einkäufe im Kellergewölbe verstauen möchte schlägt ihm ein Geruch nach Verwesung entgegen. Er ruft seinen Nachbarn Josef zu Hilfe um die Ursache zu erforschen. Sie finden im Keller ein bestalisch zugerichtetes totes Schwein.

Bei einem "Bilderspaziergang" bei Wasserburg am Bodensee entdeckt Walcher vier Tage vorher verborgen ein großes Grundstück mit einer Jugendstilvilla. Als er unerlaubterweise das Haus betritt, um zu fotografieren, findet er einen toten, alten Mann. Unter dem Körper des Toten findet er einen Ordner, dessen Inhalt er einsteckt.

Nach Hause zurückgekehrt beginnt Walker die Seiten durchzublättern. Auf der ersten Seite steht "Die Company", dann folgen Seiten mit Namen und Firmen.

Was hat "Die Company" mit dem toten alten Mann zu tun. Geht das tote Schwein auch auf deren Konto? Die Leseprobe konnte bei mir keine Spannung aufbauen. Ich muss aber gestehen, dass ich auch kein Freund von Wirtschaftskrimis bin.