Bauernfänger

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sternchen2707 Avatar

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Robert Walcher, Journalist, fotografiert gerne alte Villen und schöne Gegenden. Auf einer seiner Fotoreisen entdeckt er eine interessante Villa und begibt sich, in der Hoffnung schöne Bilder zu bekommen, in ihr Inneres. Dort findet er einen toten Mann und in dessen Nähe einen Aktenordner, den er dann gleich mitnimmt. Doch Walcher scheint in der Villa beobachtet worden zu sein, denn kurze Zeit später findet er in seinem geliebten Keller ein totes Schwein. Anfangs kann Walcher mit dem Ordnerinhalt nicht wirklich viel anfangen…doch so noch und nach bekommt er einen Einblick in die Strukturen einer Millionenfirma und schließlich auch noch eine wichtige CD die ihm von einem der Geschäftsführer vererbt wurde. Immer mehr Tote pflastern seinen Weg…und auch von ihm geliebte Menschen sind dabei. Was steckt alles hinter dieser Firma? Wer arbeitet mit wem zusammen?

 

Das war mein erstes Buch über Walcher…und irgendwie konnte ich mich damit nicht so sonderlich gut anfreunden. Es war zwar flüssig geschrieben aber ich fand dass manche Stellen einfach zu viel erklärt wurden. Als Beispiel nur mal die Waschaktion seiner Katze. Und teilweiße war mir auch zu wenig Spannung drin. Für mich wurde das Buch erst im letzten Drittel wirklich interessant. Echt schade, weil ich mir von der Leseprobe mehr erhofft hatte.

So lang wie für dieses Buch hab ich schon lange für kein anderes mehr gebraucht um es zu ende zu lesen.