Schon nach dem Blättern auf den ersten Seiten wird man bei diesem Buch enttäuscht. Ich hatte die Fortsetzung zu „Der Ahnhof“ erwartet und habe den ersten Teil der Reihe mit neuem Titel erhalten.
Der Inhalt: Der Journalist Walcher fotografiert gerne besondere Häuser. Bei seiner Suche nach Motiven findet er ein besonders schönes Haus, dessen Tür zufällig offen steht. Und im Haus findet er dann eine Leiche, die auf einem Ordner liegt. Der Ordner ist über die Company, die durch Lotto große Gewinne einfährt und weltumfassend Unternehmen und Flächen besitzt.
Dieses Weltunternehmen tötet bald alle Mitwisser und auch Walcher und seine Liebsten geraten in Gefahr.
Dass es sich um einen ersten Teil handelt merkt man. Der Schreibstil ist nicht ansprechend. Statt mit Worten Bilder zu erzeugen, macht der Autor häufig Aufzählungen von Dingen. In den ersten Seiten beim Fund der Leiche findet man noch Spannung, aber danach flacht das Buch ab und ist meiner Meinung nach langweilig.
Was ich wirklich am aller nervigsten fand war, dass um Seite 120 schon rauskommt wer für die Morde verantwortlich ist, weil der Vorstand der Firma hell sehen kann. Nachdem er einen Flugzeugabsturz überlebt hat, ihm aber die Beine amputiert wurden. Abgesehen davon, dass die Weltfirma unrealistisch ist, ist allein schon die Geschichte dieses Vorstandes an den Haaren herbeigezogen.
Die Qualität des Taschenbuches lässt auch zu wünschen übrig. Normalerweise schaffe ich es ein Buch ohne Leserillen zu lesen. Bei diesem Exemplar waren schon nach 50 Seiten die ersten Leserillen trotz vorsichtigem Umgang erkennbar.
Fazit: Leider kein Lesegenuss und dazu noch eine Mogelpackung, da es keine Neuerscheinung ist, aber als solche verkauft wird!
Der Inhalt: Der Journalist Walcher fotografiert gerne besondere Häuser. Bei seiner Suche nach Motiven findet er ein besonders schönes Haus, dessen Tür zufällig offen steht. Und im Haus findet er dann eine Leiche, die auf einem Ordner liegt. Der Ordner ist über die Company, die durch Lotto große Gewinne einfährt und weltumfassend Unternehmen und Flächen besitzt.
Dieses Weltunternehmen tötet bald alle Mitwisser und auch Walcher und seine Liebsten geraten in Gefahr.
Dass es sich um einen ersten Teil handelt merkt man. Der Schreibstil ist nicht ansprechend. Statt mit Worten Bilder zu erzeugen, macht der Autor häufig Aufzählungen von Dingen. In den ersten Seiten beim Fund der Leiche findet man noch Spannung, aber danach flacht das Buch ab und ist meiner Meinung nach langweilig.
Was ich wirklich am aller nervigsten fand war, dass um Seite 120 schon rauskommt wer für die Morde verantwortlich ist, weil der Vorstand der Firma hell sehen kann. Nachdem er einen Flugzeugabsturz überlebt hat, ihm aber die Beine amputiert wurden. Abgesehen davon, dass die Weltfirma unrealistisch ist, ist allein schon die Geschichte dieses Vorstandes an den Haaren herbeigezogen.
Die Qualität des Taschenbuches lässt auch zu wünschen übrig. Normalerweise schaffe ich es ein Buch ohne Leserillen zu lesen. Bei diesem Exemplar waren schon nach 50 Seiten die ersten Leserillen trotz vorsichtigem Umgang erkennbar.
Fazit: Leider kein Lesegenuss und dazu noch eine Mogelpackung, da es keine Neuerscheinung ist, aber als solche verkauft wird!