Langweilige Lektüre

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meike79 Avatar

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Zum Inhalt:

Jornalist Walcher der in seiner Freizeit gerne alte Häuser für Bildbände fotografiert stößt bei einer seiner Expeditionen auf eine männliche Leiche in einem versteckt liegendem Haus am See. Unter der Leiche lugt ein Ordner hervor dessen gesamten Inhalt Walcher an sich nimmt und schnell das Haus verlässt. Aus Angst vor falschen Verdächtigungen meldet er der Polizei nicht den Fall. Zu Hause angekommen studiert Walcher seine Beute und erkennt so nach und nach das es sich hier um eine riesige Firma " die Company"  handelt dessen gesamte Unterlagen er in den Händen hält. Leider wurde der Jornalist bei seiner Flucht aus dem Haus beobachtet und einige Leute der sogenanten "Company" sind hinter ihm her und wollen die Unterlagen zurück und ihn zum schweigen bringen.

Das Buch fing sehr vielversprechend an ich konnte die Landschaft förmlichst vor mir sehen und fand es auch noch spannend als der Jornalist Walcher eine männliche Leiche in einem Haus am See entdeckte. Doch so nach und nach wurde die Geschichte immer an den Haaren herbeigezogener das es schon keinen Spaß mehr machte weiter zu lesen. Bei dem einen Auftragsmörder wusste man schon im Vorraus wie er seine Opfer sei es Mensch oder Tier zur Strecke brachte da Herr Rangnick nicht gerade erfinderisch war und alle des gleichen Todes starben so das die Spannung total fehlte.