Wie ich bereits bei der Leseprobe vermutete: diesse Buch hier ist eine Art Neuauflage von „Die Lotto-Company“ , bereits 2004 erschienen . Gehofft hatte ich, dass nun doch einiges überarbeitet oder geändert wurde – aber leider war das nicht der Fall.
Es ist der erste „Fall“ für den Journalisten Walcher und er und seine Umgebung, seine Beziehungen werden hier vorgestellt – was wichtig für diejenigen ist, die weitere Romane des Autors lesen und von Anfang an das Privatleben des Protagonisten verstehen möchten. Ich mag diesen Walcher einfach gerne, auch wenn er in diesem Roman eher nicht so gut rüber kommt und ich mag die stimmigen Landschaftsbeschreibungen und auch die Art der Leute, die der Autor vorstellt, stimmt ziemlich genau – ich muss es wissen, komme aus der Gegend… 
Die Story dies Romanes aber - mag er nun so oder so heissen - ist eine der schlechtesten von Herrn Rangnick. Eine unglaubliche an den Haaren herbeigezogene riesengroße angelegte Verschwörungstheorie(die Walcher fast im Alleingang dann aufdeckt…?hüstel…) viele Leichen und eine doch noch recht holprige Sprache.
Es ist der erste „Fall“ für den Journalisten Walcher und er und seine Umgebung, seine Beziehungen werden hier vorgestellt – was wichtig für diejenigen ist, die weitere Romane des Autors lesen und von Anfang an das Privatleben des Protagonisten verstehen möchten. Ich mag diesen Walcher einfach gerne, auch wenn er in diesem Roman eher nicht so gut rüber kommt und ich mag die stimmigen Landschaftsbeschreibungen und auch die Art der Leute, die der Autor vorstellt, stimmt ziemlich genau – ich muss es wissen, komme aus der Gegend… 
Die Story dies Romanes aber - mag er nun so oder so heissen - ist eine der schlechtesten von Herrn Rangnick. Eine unglaubliche an den Haaren herbeigezogene riesengroße angelegte Verschwörungstheorie(die Walcher fast im Alleingang dann aufdeckt…?hüstel…) viele Leichen und eine doch noch recht holprige Sprache.