totes Schwein kommt selten allein!

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kassandra10 Avatar

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Der erste Teil der Walcher-Romane beginnt gleich mit sehr großem Spannungsaufbau und zieht diese auch bis auf zwei, drei Szenen komplett durch. Liebenswürdige und sehr klug aufgestellte Charaktere runden die Story komplett ab. Als Walcher eines morgens auf Foto-Tour in seinem geliebten Allgäu ist, stößt er in einer alten etwas verwunschenen Villa auf einen toten Herrn. Um ihn herum wimmelt es von Papieren und Dokumenten und er kann es natürlich nicht lassen, den dicken schwarzen Ordner mitzunehmen. Was darauf hin folgt, passiert normalerweise nur im Film. Menschen sterben, teils gefoltert, teils in die Luft gesprengt und eine geheime Organisation taucht auf und macht Walcher teils das Leben zur Hölle und rettet ihn das schließlich doch. Hier findet man von russischen Spionen, afghanischen Söldnern, Urbayern und dem sehr sympatischen Walcher einfach das, was man in einem guten Krimi finden sollte! Super!

Tina