Baumschläfer hat sich bei mir durch das sehr gelungene Cover und den spannenden Klappentext auf sich aufmerksam gemacht. Der Schreibstil war noch ein weiterer Grund, warum ich das Buch gerne lesen wollte.
Bücher, die auf wahren Begebenheiten basieren, wirken einfach noch mal anders. Baumschläfer handelt über einen Jungen, der schreckliches erlebt und im freien Fall durchs System stürzt. Nachdem seine Mutter getötet wird, geht für Marius die Welt zugrunde.
Das Buch hat mich sehr bewegt, weil es ohne Filter schreckliche Abgründe aufzeigt. Man fühlt mit mit Marius, hat das Bedürfnis ihm zu helfen und wünscht ihm so sehr ein Happy End.
Besonders das letzte Kapitel mit den Kommentaren fand ich gelungen, da es die ganze Problematik „System“ noch einmal gut von allen Seiten beleuchtet.
Auf knapp 200 Seiten und mit einem interessanten Schreibstil erzählt Christian Duda eine bewegende Geschichte, die zum Nachdenken und Weltverbessern anregt.
Bücher, die auf wahren Begebenheiten basieren, wirken einfach noch mal anders. Baumschläfer handelt über einen Jungen, der schreckliches erlebt und im freien Fall durchs System stürzt. Nachdem seine Mutter getötet wird, geht für Marius die Welt zugrunde.
Das Buch hat mich sehr bewegt, weil es ohne Filter schreckliche Abgründe aufzeigt. Man fühlt mit mit Marius, hat das Bedürfnis ihm zu helfen und wünscht ihm so sehr ein Happy End.
Besonders das letzte Kapitel mit den Kommentaren fand ich gelungen, da es die ganze Problematik „System“ noch einmal gut von allen Seiten beleuchtet.
Auf knapp 200 Seiten und mit einem interessanten Schreibstil erzählt Christian Duda eine bewegende Geschichte, die zum Nachdenken und Weltverbessern anregt.