Gegensätze ziehen sich an
Das Cover ist in Rosa und Lila gehalten und hat eine Wasserfarbenoptik. Der Titel ist durch goldene Lettern hervorgehoben, wodurch das Cover sehr schön und edel wirkt.
Das Buch ist aus der Sicht von Cooper und Kaira geschrieben. Beide sind mir sehr sympathisch. Kaira versucht es allen Recht zu machen und in ihren Abschnitten wird man selbst ganz nervös, wohingegen Cooper eher eine entschleunigende Wirkung hat.
Das ist auch der Hauptbestandteil der Handlung. Man merkt, wie sich die Protagonisten beeinflussen und was für Welten hier aufeinanderprallen. Durch den angenehmen und flüssigen Schreibstil und die wechselnden Sichten hat man aber keine Überflutung an einer Sichtweise.
Besonders wichtig empfand ich hier auch die Nebencharaktere. Man hat beim Lesen von Kairas Familie mehrfach das Buch fast gegen die Wand schmeißen müssen, weil sie Dinge gesagt oder getan haben, bei denen man als Kaira einfach mitgelitten hat. Dahingegen wollte man ihre Freundinnen ständig umarmen und ein Dickes Danke sagen.
Fazit:
Das Buch ist wunderschön geschrieben und die Story um Kaira und Cooper ist auch sehr schön ausgearbeitet. Besonders mitreißend waren die Nebencharaktere (sowohl im guten als auch im schlechten). Die Thematik hat mich beim Lesen des Öfteren über meine Entscheidungen und Hilfsbereitschaft nachdenken lassen, da ich mich oft in Kaira wiedererkannt habe.
Das Buch ist aus der Sicht von Cooper und Kaira geschrieben. Beide sind mir sehr sympathisch. Kaira versucht es allen Recht zu machen und in ihren Abschnitten wird man selbst ganz nervös, wohingegen Cooper eher eine entschleunigende Wirkung hat.
Das ist auch der Hauptbestandteil der Handlung. Man merkt, wie sich die Protagonisten beeinflussen und was für Welten hier aufeinanderprallen. Durch den angenehmen und flüssigen Schreibstil und die wechselnden Sichten hat man aber keine Überflutung an einer Sichtweise.
Besonders wichtig empfand ich hier auch die Nebencharaktere. Man hat beim Lesen von Kairas Familie mehrfach das Buch fast gegen die Wand schmeißen müssen, weil sie Dinge gesagt oder getan haben, bei denen man als Kaira einfach mitgelitten hat. Dahingegen wollte man ihre Freundinnen ständig umarmen und ein Dickes Danke sagen.
Fazit:
Das Buch ist wunderschön geschrieben und die Story um Kaira und Cooper ist auch sehr schön ausgearbeitet. Besonders mitreißend waren die Nebencharaktere (sowohl im guten als auch im schlechten). Die Thematik hat mich beim Lesen des Öfteren über meine Entscheidungen und Hilfsbereitschaft nachdenken lassen, da ich mich oft in Kaira wiedererkannt habe.