Man muss lernen, für sich selbst einzustehen
Kaira kann nicht Nein sagen, wenn jemand sie um einem Gefallen bittet. Das hat zur Folge, dass sie sich immer mehr in den Hintergrund stellt und sie so langsam ausbrennt. Cooper ist da ganz anders, er lebt losgelösst von allem und jedem. Und ausgerechnet die beiden sollen nun zusammen wohnen. Ob das gut gehen kann?
Ich muss sagen, dass ich Kaira und Cooper insgesamt gerne mochte. Coopers Art konnte mich überzeugen, jedoch hätte ich es besser gefunden, wenn er schon früher offen mit Kaira geredet hätte. Mit Kaira konnte ich mich gut identifizieren, da ich ihr in manchen Sachen ähnlich bin.
Die Handlung hat mir gut gefallen. Die beiden gehen eine Challenge ein, um ihre Schwächen und Ängste zu besiegen. Diesen Aspekt mochte ich, da die beiden sich so ermutigen, eine bessere Version von sich selbst zu werden. Was ich nicht so sehr mochte ist, wie schnell sich die Liebesbeziehung zwischen den beiden entwickelt hat. Die beiden kennen sich anfangs erst seit zwei Tagen und beide denken gefühlt nur daran, dass sie den anderen küssen wollen. Das ging mir etwas zu schnell, aber im Verlauf der Geschichte konnte ich die Gefühle besser nachvollziehen.
Der Schreibstil hat mir gefallen, da dieser sehr angenehm ist. Obwohl die Geschichte einen ernsteren Unterton hat, liest die Geschichte sich leicht und man kommt schnell voran.
Das Cover finde ich vor allem farblich ansprechend, auch wenn ich nicht finde, dass es die Geschichte widerspiegelt.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der Bücher mag, aus denen man auch etwas für sich mitnehmen kann. Das Buch hat eine schöne Botschaft und ist insgesamt unterhaltsam, wenn man sich nicht an einer sich schnell entwickelnden Liebesbeziehung stört.
Ich muss sagen, dass ich Kaira und Cooper insgesamt gerne mochte. Coopers Art konnte mich überzeugen, jedoch hätte ich es besser gefunden, wenn er schon früher offen mit Kaira geredet hätte. Mit Kaira konnte ich mich gut identifizieren, da ich ihr in manchen Sachen ähnlich bin.
Die Handlung hat mir gut gefallen. Die beiden gehen eine Challenge ein, um ihre Schwächen und Ängste zu besiegen. Diesen Aspekt mochte ich, da die beiden sich so ermutigen, eine bessere Version von sich selbst zu werden. Was ich nicht so sehr mochte ist, wie schnell sich die Liebesbeziehung zwischen den beiden entwickelt hat. Die beiden kennen sich anfangs erst seit zwei Tagen und beide denken gefühlt nur daran, dass sie den anderen küssen wollen. Das ging mir etwas zu schnell, aber im Verlauf der Geschichte konnte ich die Gefühle besser nachvollziehen.
Der Schreibstil hat mir gefallen, da dieser sehr angenehm ist. Obwohl die Geschichte einen ernsteren Unterton hat, liest die Geschichte sich leicht und man kommt schnell voran.
Das Cover finde ich vor allem farblich ansprechend, auch wenn ich nicht finde, dass es die Geschichte widerspiegelt.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der Bücher mag, aus denen man auch etwas für sich mitnehmen kann. Das Buch hat eine schöne Botschaft und ist insgesamt unterhaltsam, wenn man sich nicht an einer sich schnell entwickelnden Liebesbeziehung stört.