Vollblut-Mama Bea fühlt sich von Allen im Stich gelassen. Ihre Tochter Caroline hat Abitur gemacht und zieht mit ihrem Freund zusammen, den Bea nicht einmal leiden kann. Beide wollen in Passau studieren. Auch ihr Mann Matthias, den sie tatkräftig unterstützt, kann oder will sie nicht trösten, auf einmal kommt sich Bea total überflüssig vor. Ihre Freundin Sabine diagnostiziert das „Empty-Nest-Syndrom“ und rät ihr zu einer „Mütterselbsthilfegruppe“. Wie und ob Bea ihr Problem in den Griff bekommt, erfährt man in dem Buch Bea macht Blau. Die Leseprobe hat mich gut unterhalten und amüsiert, war aber leider viel zu kurz. Gerne würde ich wissen wie die Geschichte mit Bea weitergeht. Nettes ansprechendes Cover, lustiges unterhaltsames Buch – die passende Urlaubslektüre.