Beas Tochter hat mich 1,3 Abitur abgelegt. Die Mutter freut sich schon, weil ihre Tochter in München studieren kann und sie dann noch Zeit miteinander verbringen können. Was nach einer cshönen ZUkunftsmusik klingt, wird durch die Realtität eingeholt. Meisterlich schildert die Autorin die Hauptfigur Bea, die sich nicht von ihrer Tochtr trennen will. Auch in ihrem Eheleben scheint eingies nicht zustimmen, wie kunstvoll angedeutet wird. Spritzig und humorvoll wird die Sinnsuche der Mutter nach dem Auszug der Tochter beschrieben. Sie denkt wieder ans Malen, kommt im Farbengeschäft mit einer anderen Kundin ins gespräcj und möchte dann doch etwas anderes als Stilleben malen. Als ihre Freundin dann bei ihr vorbeischaut, wird sie zur Selbsthilfegruppe von Müttern mit Empty nid Problematik eingeladen. Wie es weitergeht, können wir nur im Buch lesen, nicht in der Leseprobe.