Trennungs-Blues

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flotteranton Avatar

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In dem einen Moment ist Bea noch stolz auf das tolle Abitur ihrer Tochter Caroline, aber im nächsten Augenblick tut sich vor ihr ein Loch auf, den Caroline zieht Zuhause aus. Caroline haz ohen Einbindung ihrer Eltern beschlossen, an einer anderen Uni zu studieren als die Eltern vorgesehen hatten und zieht mit einem Jungen zusammen, den sie noch nicht lange kennt.

Bea fällt die Abnabelung deulich schwerer als ihrer Tochter, die sich auch die Veränderung in ihrem Leben freut.

So wird es vielen Eltern gehen, wenn die Kinder das Haus verlassen. Ich glaube Mütter tun sich da auch deutlich schwerer als Väter. Von vielen Bekannten hörte ich, dass sie sich auf die Zeit wenn die Kinder aus dem Haus sind freuen. Sie werden dann endlich Zeit für sich haben, reisen und und. Ist es dann soweit tun sich viele aber doch schwer damit.

Ich wüsste gerne wie Bea (und auch ihr Mann) mit der Trennung umgehen. Wird Bea die Leere mit der Malerei ausfüllen können?

Den Schreibstil finde ich sehr angenehm und leicht und flüssig zu lesen.