Gossip Girl meets Pretty Little Liars im Jahr 2118
Beautiful Liars – Verbotenen Gefühle von Katharina McGee klingt wie die perfekte Mischung aus Gossip Girl und Pretty Little Liars in einer fernen Zukunftswelt.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil lässt einen sofort in die Welt abtauchen.
Man findet sich bei der wunderhübschen und perfekten Avery wieder, die zur höheren Schicht der Gesellschaft gehört. Ihr Bruder Atlas, zu dem sie eine innige Verbindung hat ist gerade in der weiten Welt unterwegs und niemand weiß so wirklich, wo er sich gerade rumtreibt. Im Jahr 2118 ist die Welt mit sämtlichen technischen Gimmicks ausgestattet. Von Irisscannern als Türöffner bis hin zu Kontaktlinsen, die einem Anrufer direkt in das Sichtfeld projizieren gibt es alles, was wir uns heute gar nicht richtig vorstellen können. Das macht dieses Buch für mich umso spannender.
Bevor man mehr von Averys Geschichte erfährt taucht man in die Welt von Leda ab. Sie kommt gerade aus einer Entzugsklinik, denn sie war schwer krank. Die Drogen hatten sie an den Rand des Wahnsinns getrieben, doch nun ist sie clean und scheint den Kampf gegen ihre Sucht gewonnen zu haben. Jetzt ist sie auf dem Weg zurück in die Normalität und zurück bei ihrer besten Freundin Avery.
Die beiden Mädchen treffen aufeinander und begrüßen sich überschwänglich. Während sie auf dem Weg zu ihren anderen Freundinnen sind, kommen immer mehr die wahren Umstände ans Licht.
Leda hat Gefühle für Atlas, der seit sie sich näher gekommen sind, spurlos verschwunden ist. Er reist um die Welt und meldet sich nur ab und zu bei seiner Schwester. Was es genau damit auf sich hat erfährt man leider nicht. Diese Situation hat Leda soweit gebracht zu Drogen zu greifen, wodurch sie letztendlich in der Entzugsklinik gelandet ist. Die Sucht hat sie zwar besiegt wie es aussieht, doch ihre Gefühle für den Bruder ihrer besten Freundin sind nach wie vor da.
Hier endet die Leseprobe und lässt mich ganz hibbelig zurück. Liebend gerne würde ich das Buch vorablesen :-) Für mich ist es bisher eine der besten Leseproben die ich bisher gelesen habe. Alles ist genau nach meinem Geschmack.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil lässt einen sofort in die Welt abtauchen.
Man findet sich bei der wunderhübschen und perfekten Avery wieder, die zur höheren Schicht der Gesellschaft gehört. Ihr Bruder Atlas, zu dem sie eine innige Verbindung hat ist gerade in der weiten Welt unterwegs und niemand weiß so wirklich, wo er sich gerade rumtreibt. Im Jahr 2118 ist die Welt mit sämtlichen technischen Gimmicks ausgestattet. Von Irisscannern als Türöffner bis hin zu Kontaktlinsen, die einem Anrufer direkt in das Sichtfeld projizieren gibt es alles, was wir uns heute gar nicht richtig vorstellen können. Das macht dieses Buch für mich umso spannender.
Bevor man mehr von Averys Geschichte erfährt taucht man in die Welt von Leda ab. Sie kommt gerade aus einer Entzugsklinik, denn sie war schwer krank. Die Drogen hatten sie an den Rand des Wahnsinns getrieben, doch nun ist sie clean und scheint den Kampf gegen ihre Sucht gewonnen zu haben. Jetzt ist sie auf dem Weg zurück in die Normalität und zurück bei ihrer besten Freundin Avery.
Die beiden Mädchen treffen aufeinander und begrüßen sich überschwänglich. Während sie auf dem Weg zu ihren anderen Freundinnen sind, kommen immer mehr die wahren Umstände ans Licht.
Leda hat Gefühle für Atlas, der seit sie sich näher gekommen sind, spurlos verschwunden ist. Er reist um die Welt und meldet sich nur ab und zu bei seiner Schwester. Was es genau damit auf sich hat erfährt man leider nicht. Diese Situation hat Leda soweit gebracht zu Drogen zu greifen, wodurch sie letztendlich in der Entzugsklinik gelandet ist. Die Sucht hat sie zwar besiegt wie es aussieht, doch ihre Gefühle für den Bruder ihrer besten Freundin sind nach wie vor da.
Hier endet die Leseprobe und lässt mich ganz hibbelig zurück. Liebend gerne würde ich das Buch vorablesen :-) Für mich ist es bisher eine der besten Leseproben die ich bisher gelesen habe. Alles ist genau nach meinem Geschmack.