Skrupellose Machenschaften
Albin Leclerc ist eigentlich schon im Ruhestand. Doch seine polizeiliche Arbeit kann er nicht ganz aufgeben und so hilft er der Polizei bei ihren Ermittlungen als polizeilicher Berater.
Als ihn also sein alter Bekannter Arnault Langlois um seine Hilfe bittet, weil seine Nichte und ihr Lebensgefährte verschwunden sind, hilft Albin tatkräftig mit. Doch bevor Albin es verhindern kann, kommt es noch zu weiteren Morden und umso dringender wird die Aufklärung des skrupellosen Täters…
Lagrange hat einen tollen Schreibstil, durch das sich das Buch schnell lesen lässt. Seine Kapitel sind nicht zu lang und zwischen den verschiedenen Kapiteln wechselt er öfters die Spuren, mit denen Albin versucht den Fall aufzuklären. Dadurch bleibt die Spannung konstant hoch. Auch wenn man bei den etwas mehr als 300 Seiten denken könnte, dass die Lösung sehr einfach sein würde, hat sich Lagrange eine spannende Thematik als Aufklärung der Tat ausgesucht. Lagranges Spur führt ihn bis nach Afrika und in tief verwurzelte Geschäftspraktiken. Die Thematiken, die für die Ermittlung am Rande relevant sind, sind sehr aktuell und deswegen umso interessanter aus der kriminaltechnischen Sichtweise zu lesen. Insgesamt konnte mich „Bedrohliche Provence“ gut unterhalten.
Als ihn also sein alter Bekannter Arnault Langlois um seine Hilfe bittet, weil seine Nichte und ihr Lebensgefährte verschwunden sind, hilft Albin tatkräftig mit. Doch bevor Albin es verhindern kann, kommt es noch zu weiteren Morden und umso dringender wird die Aufklärung des skrupellosen Täters…
Lagrange hat einen tollen Schreibstil, durch das sich das Buch schnell lesen lässt. Seine Kapitel sind nicht zu lang und zwischen den verschiedenen Kapiteln wechselt er öfters die Spuren, mit denen Albin versucht den Fall aufzuklären. Dadurch bleibt die Spannung konstant hoch. Auch wenn man bei den etwas mehr als 300 Seiten denken könnte, dass die Lösung sehr einfach sein würde, hat sich Lagrange eine spannende Thematik als Aufklärung der Tat ausgesucht. Lagranges Spur führt ihn bis nach Afrika und in tief verwurzelte Geschäftspraktiken. Die Thematiken, die für die Ermittlung am Rande relevant sind, sind sehr aktuell und deswegen umso interessanter aus der kriminaltechnischen Sichtweise zu lesen. Insgesamt konnte mich „Bedrohliche Provence“ gut unterhalten.