Malerisches Cover trifft auf harte Realität
Auf das Buch klickte ich aus purer Neugier. Für mich steht es in einem klaren Kontrast zum beschriebenen Inhalt. Das fesselte mich derart, dass ich die Leseprobe öffnete.
Joe, heute Mitte 50 und ein kranker Mann, gibt einen kurzen Einblick in die spannende Geschichte. Er beschreibt, wie seine Familie in den 60er Jahren regelmäßig zum Beeren pflücken für 2 bis 3 Monate nach Maine kam.
Sie unterschieden sich deshalb von den Einheimischen, weil sie Indianer waren. Die große Kluft ist deutlich zu spüren, Spannungen liegen in der Luft. Der Leser bemerkt schon zu Beginn, wie weit die Schere zwischen vermeintlich gut und böse sowie arm und reich auseinanderklafft. Dazu ereignet sich eine Tragödie...
Joe, heute Mitte 50 und ein kranker Mann, gibt einen kurzen Einblick in die spannende Geschichte. Er beschreibt, wie seine Familie in den 60er Jahren regelmäßig zum Beeren pflücken für 2 bis 3 Monate nach Maine kam.
Sie unterschieden sich deshalb von den Einheimischen, weil sie Indianer waren. Die große Kluft ist deutlich zu spüren, Spannungen liegen in der Luft. Der Leser bemerkt schon zu Beginn, wie weit die Schere zwischen vermeintlich gut und böse sowie arm und reich auseinanderklafft. Dazu ereignet sich eine Tragödie...