Sehr berührendes Buch!
Amanda Peters ist eine Schriftstellerin mit Mi'kmaq- und Siedlerabstammung und kommt aus Kanada.
Ihre Protagonisten sind auch Mi'kmaq, was das Buch sehr authentisch macht.
Beerenpflücken ist ihr Debütroman und ich war sehr gespannt darauf, auch deshalb, weil mich das Leben von Minderheiten sehr interessiert.
Man erfährt in diesem Roman sehr viel über das Leben der Indianer und wie sie von den " Weißen" diskriminiert werden, was mich stellenweise sehr erschüttert hat.
Im Juli 1962 wird die kleine vierjährige Ruthi plötzlich vermisst,als die Familie wie jeden Sommer von Neufundland nach Maine fährt, um dort Beeren zu pflücken.
Der jüngste Bruder Joe ist voller Schuldgefühle und auch der Rest der Familie leidet sehr darunter.
Die Erzählung spannt sich über 50 Jahre und wird abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven erzählt.
Der Schluss ist zwar etwas vorhersehbar, was aber der Spannung keinen Abbruch tut.
Das Buch ist keine leichte Kost, aber sehr empfehlenswert.
Ihre Protagonisten sind auch Mi'kmaq, was das Buch sehr authentisch macht.
Beerenpflücken ist ihr Debütroman und ich war sehr gespannt darauf, auch deshalb, weil mich das Leben von Minderheiten sehr interessiert.
Man erfährt in diesem Roman sehr viel über das Leben der Indianer und wie sie von den " Weißen" diskriminiert werden, was mich stellenweise sehr erschüttert hat.
Im Juli 1962 wird die kleine vierjährige Ruthi plötzlich vermisst,als die Familie wie jeden Sommer von Neufundland nach Maine fährt, um dort Beeren zu pflücken.
Der jüngste Bruder Joe ist voller Schuldgefühle und auch der Rest der Familie leidet sehr darunter.
Die Erzählung spannt sich über 50 Jahre und wird abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven erzählt.
Der Schluss ist zwar etwas vorhersehbar, was aber der Spannung keinen Abbruch tut.
Das Buch ist keine leichte Kost, aber sehr empfehlenswert.