Tiefgehendes Familiendrama über Verlust und Trauer
Das Cover des Buches "Beerenpflücken" von Amanda Peters gefällt mir total gut. Es versprüht irgendwie Sommergefühle. In der Geschichte zweier unterschiedlicher Familien im Kanda der 60er Jahre geht es überwiegend um das Miteinander in der Familie, Verlust und Umgang mit Trauer.
Grundsätzlich fand ich die Thematik schön, auch die gesellschaftspolitischen Aspekte. Auch die Familiengeschichten waren gut, aber der Schreibstil war mir nicht flüssig genug. Ich konnte an einigen Stelle den Zeitsprüngen zwischen Gegenwart und Vergangenheit nicht ganz folgen, da diese mitten im Kapitel teilweise hin- und hergingen. Auch zog sich für mich das Buch etwas zu sehr. Alles in allem ein solides Buch, aber es war für mich persönlich kein Highlight. Dafür war zu wenig Spannung im Buch und die Geschichte war für mich doch ziemlich vorhersehbar.
Für alle, die Familiendramen gern lesen bestimmt ganz schön.
Grundsätzlich fand ich die Thematik schön, auch die gesellschaftspolitischen Aspekte. Auch die Familiengeschichten waren gut, aber der Schreibstil war mir nicht flüssig genug. Ich konnte an einigen Stelle den Zeitsprüngen zwischen Gegenwart und Vergangenheit nicht ganz folgen, da diese mitten im Kapitel teilweise hin- und hergingen. Auch zog sich für mich das Buch etwas zu sehr. Alles in allem ein solides Buch, aber es war für mich persönlich kein Highlight. Dafür war zu wenig Spannung im Buch und die Geschichte war für mich doch ziemlich vorhersehbar.
Für alle, die Familiendramen gern lesen bestimmt ganz schön.