Mein erster Gedanke beim Lesen des Titels galt den Fischen, die als Beifang in den Netzen landen. Dass es einen Ortsteil mit diesem Namen gibt, und es sich hierbei um eine Zechensiedlung handelte, ergibt ein Wortspiel, das Potential für die Geschichte bietet. Die ersten Seiten geben dann auch Einblicke in eine mir unbekannte Welt. Dabei empfand ich den Schreibstil fast ein wenig abgehackt und rau, was aber erstaunlich gut zum Inhalt passt. Er fängt die Atmosphäre gut ein und erzeugt von Anfang an eine bedrückende Enge.
Die Frage wirft sich auf, warum die Familie so viele Kinder hat, denn selbst in der Nachbarschaft scheint dieser Fakt ungewöhnlich. Außerdem ist es interessant, zu erfahren, wie sie sich aus dem Elend befreien konnten aber dennoch als Familie auseinandergebrochen sind.
Die Frage wirft sich auf, warum die Familie so viele Kinder hat, denn selbst in der Nachbarschaft scheint dieser Fakt ungewöhnlich. Außerdem ist es interessant, zu erfahren, wie sie sich aus dem Elend befreien konnten aber dennoch als Familie auseinandergebrochen sind.