Der Ich-Erzähler Frank ist Werbetexter und muss konstatieren, dass er mehr und mehr aus der Welt gefallen ist. Da ruft sein Vater an und teilt ihm mit, dass die Eltern ihr Haus verkauft haben, um in eine benachbarte Seniorenunterkunft zu ziehen. Das Haus werde ausgeräumt. Frank findet einen seltsam unberührten Vater vor, der stoisch den kompletten Haushalt samt aller Erinnerungsstücke auf den Sperrmüll türmt. In Frank kommen Bilder seiner Kindheit hoch, und er beginnt, in der Familiengeschichte zu forschen.