Das Cover verfehlt den Zweck der Geschichte. Da die Geschichte weniger vom Ort schreibt sondern mehr zu einem Familienleben sollte nicht nur der Cover sondern auch der Titel anders sein.
Der Autor springt in zu viele Zeiten rum und verfehlt den eigentlichen Zweck der Kolonie Familien von denen es sehr viele Grossfamilien noch bis in die sechziger Jahre gab. Zu seiner Geburtszeit wurden die Familien kleiner.
Die Zeitspanne der Geburten von Onkel und Tanten haben wenigstens einen Unterschied von 20 Jahre und Selm-Beifang hat sich alle 10 Jahre stark veraendert. Die Menschen sind durch den allgemeinen Wohlstand anders geworden.
Das Buch schreibt von Brutalitaet die es Anfang der sechziger Jahre nicht mehr gegeben haette, ohne dass man den Eltern die Kinder weggenommen haette.
Schulen und system aenderten sich schon in den sechziger Jahren.
Geschrieben ist das Buch gut, wenngleich es auch im Anfang etwas zulangen Saetzen hat. Es soll die Menschen zum Lesen anregen, Mit der Beschreibung auf einer Seite total negative und doch mit positiven Einschlaegen sollte das Buch in unserer heutigen Gesellschaft ankommen.
Ich bin nicht sicher ob mir das Buch gefallen hat. Ich habe was Anderes erwartet. Meine Erwartungen waren bessere Forschungen und weniger Familien Geschichte. Bilder, sowie mehr aus dem allgemeinem Alttag der Kolonie Bewohner waeren gut gewesen. Trotzdem habe ich es schnell durch gelesen wenngleich ich auch einige Dinge uebersprungen habe die mich eigentlich nicht interessierten. Ich habe nach Spuren meiner Kindheit gesucht. Leider waren keine dabei da das Buch wirklich nicht vom Beifanger Kolonieleben geschrieben ist sondern sich nur auf eine Familie konzentriert.
Ich kann es trotzdem empfehlen solange wie die Deutschkenntnisse vorhanden sind. Im grossen ganzen ist es leicht zu lesen. Menschen lesen gerne solche Stories auch wenn sie Teilweise etwas uebertrieben sind. Das Buch ist nicht fuer Genealogy Forschung geeignet.
Sollte der Autor noch ein zweites Buch schreiben empfehle ich ihm Bilder einzufuehgen. DerHeimatverein Selm kann mehr Informationen zu dem Ort geben.
Der Autor springt in zu viele Zeiten rum und verfehlt den eigentlichen Zweck der Kolonie Familien von denen es sehr viele Grossfamilien noch bis in die sechziger Jahre gab. Zu seiner Geburtszeit wurden die Familien kleiner.
Die Zeitspanne der Geburten von Onkel und Tanten haben wenigstens einen Unterschied von 20 Jahre und Selm-Beifang hat sich alle 10 Jahre stark veraendert. Die Menschen sind durch den allgemeinen Wohlstand anders geworden.
Das Buch schreibt von Brutalitaet die es Anfang der sechziger Jahre nicht mehr gegeben haette, ohne dass man den Eltern die Kinder weggenommen haette.
Schulen und system aenderten sich schon in den sechziger Jahren.
Geschrieben ist das Buch gut, wenngleich es auch im Anfang etwas zulangen Saetzen hat. Es soll die Menschen zum Lesen anregen, Mit der Beschreibung auf einer Seite total negative und doch mit positiven Einschlaegen sollte das Buch in unserer heutigen Gesellschaft ankommen.
Ich bin nicht sicher ob mir das Buch gefallen hat. Ich habe was Anderes erwartet. Meine Erwartungen waren bessere Forschungen und weniger Familien Geschichte. Bilder, sowie mehr aus dem allgemeinem Alttag der Kolonie Bewohner waeren gut gewesen. Trotzdem habe ich es schnell durch gelesen wenngleich ich auch einige Dinge uebersprungen habe die mich eigentlich nicht interessierten. Ich habe nach Spuren meiner Kindheit gesucht. Leider waren keine dabei da das Buch wirklich nicht vom Beifanger Kolonieleben geschrieben ist sondern sich nur auf eine Familie konzentriert.
Ich kann es trotzdem empfehlen solange wie die Deutschkenntnisse vorhanden sind. Im grossen ganzen ist es leicht zu lesen. Menschen lesen gerne solche Stories auch wenn sie Teilweise etwas uebertrieben sind. Das Buch ist nicht fuer Genealogy Forschung geeignet.
Sollte der Autor noch ein zweites Buch schreiben empfehle ich ihm Bilder einzufuehgen. DerHeimatverein Selm kann mehr Informationen zu dem Ort geben.