In Being Young geht es um die Veränderung die man als Teenager, Jugendlicher durchlebt. Ich bin 12. 12 1/2 um genau zu sein. Meine Veränderung hat teilweise schon begonnen, und in manchen stecke ich gerade drin. Und wieder andere kommen erst. Ich musste weinen während ich las. Nachdem ich das Vorwort gelesen habe, worin die Autorin sagte dass sie auch traurige Geschichten gehört hat, habe ich mir nicht so traurige Geschichten vorgestellt. Ich glaube nicht, dass alle diese Geschichten traurig finden würden, ob viele Erwachsene das würden, aber ich fand sie traurig.
In Am vorigen Freitag hatte Mama Angst, geht es darum dass eine Mutter sich über tausende Sachen Sorgen macht, obwohl ihr Sohn nur ins Kino geht. Ich kann sie irgendwie (bei manchen Sachen nur!) verstehen, obwohl sie da schon etwas sehr sorgenvoll ist. Zumindest, falls ihr Sohn in ein Kino gegangen ist, dass dem bei uns von der Situation her ähnelt. Hier habe ich nicht geweint.
Peter Pan. Ich habe ein bisschen Angst. Das Mädchen ist 15 Jahre alt, und geht ein letztes Mal mit seinem Pferd aus Holz reiten. Das letzte Mal. Ich glaube für sie ist das so, als würde ich das Schreiben, meinen Teddy, oder (psst! Bibi Blocksberg) aufgeben. Ich bin 12, aber ich habe manche Sendungen, oder Dinge die ich immer noch manchmal, manche seltener als andere, ansehe, benutze. Ich fühle mich dann wieder klein und unwissend. Ich würde manchmal gerne wieder 5 sein, und nicht viel über diese Welt wissen. Dann würde ich nur weinen wenn ich hinfalle, und nicht weil ich dieses Buch lese. Ich finde die Geschichte schrecklich. Ich bereue nicht sie gelesen zu haben, ich finde sie einfach schrecklich traurig und auch gruselig.
Ich glaube, ich wäre lieber Peter Pan als Peter Kann.
Was ich mir zur Konfirmation wünsche. Hallo? Geht's noch? Was ist DAS für ein Onkel? Ich glaube, wenn ich so einen als Onkel hätte würde er kein Wort mehr mit mir reden, weil ich kein Wort mehr mit ihm reden würde. Ich würde meiner Tante solange erzählen was für ein Mensch ihr Mann ist, bis sie ihn verlässt ohne eine Träne zu vergießen. Und meine Eltern würde ich bitten meine Cousinen und Cousins zu entführen damit sie nicht solch grausame Menschen werden wie mein Onkel. Ich würde nicht damit leben können wenn er denselben Nachnamen hätte wie ich, ich würde nicht wollen, dass jemand weiß dass ich ihn auch nur einmal gesehen habe, ich würde ihn abgrundtief hassen. Falls wirklich einer von den für dieses Buch befragten solch einen Onkel hat, lass dich nicht unterkriegen, ich finde dich toll, ich finde es großartig, dass du es überhaupt mit ihm aushältst, und dass du den Mut hattest deine Geschichte zu erzählen, wenn auch anonym.
Ich möchte auch kurz die herrlichen Illustrationen erwähnen. Ich habe sie eingehend betrachtet und finde sie wunderschön!!! Ich würde auch gerne so toll zeichnen oder animieren können!
Ich mag das Buch, ich LIEBE es, ich möchte es unbedingt lesen, wissen, wie andere in meinem Alter, vielleicht in meiner Situation, mit ihrem Leben umgegangen sind. Ich möchte die Schicksale erkunden und verstehen, aus ihnen lernen, damit ich es gut durch diese Zeit schaffe, und auch als Erwachsene noch ein bisschen Peter Pan in mir habe.
:-)
In Am vorigen Freitag hatte Mama Angst, geht es darum dass eine Mutter sich über tausende Sachen Sorgen macht, obwohl ihr Sohn nur ins Kino geht. Ich kann sie irgendwie (bei manchen Sachen nur!) verstehen, obwohl sie da schon etwas sehr sorgenvoll ist. Zumindest, falls ihr Sohn in ein Kino gegangen ist, dass dem bei uns von der Situation her ähnelt. Hier habe ich nicht geweint.
Peter Pan. Ich habe ein bisschen Angst. Das Mädchen ist 15 Jahre alt, und geht ein letztes Mal mit seinem Pferd aus Holz reiten. Das letzte Mal. Ich glaube für sie ist das so, als würde ich das Schreiben, meinen Teddy, oder (psst! Bibi Blocksberg) aufgeben. Ich bin 12, aber ich habe manche Sendungen, oder Dinge die ich immer noch manchmal, manche seltener als andere, ansehe, benutze. Ich fühle mich dann wieder klein und unwissend. Ich würde manchmal gerne wieder 5 sein, und nicht viel über diese Welt wissen. Dann würde ich nur weinen wenn ich hinfalle, und nicht weil ich dieses Buch lese. Ich finde die Geschichte schrecklich. Ich bereue nicht sie gelesen zu haben, ich finde sie einfach schrecklich traurig und auch gruselig.
Ich glaube, ich wäre lieber Peter Pan als Peter Kann.
Was ich mir zur Konfirmation wünsche. Hallo? Geht's noch? Was ist DAS für ein Onkel? Ich glaube, wenn ich so einen als Onkel hätte würde er kein Wort mehr mit mir reden, weil ich kein Wort mehr mit ihm reden würde. Ich würde meiner Tante solange erzählen was für ein Mensch ihr Mann ist, bis sie ihn verlässt ohne eine Träne zu vergießen. Und meine Eltern würde ich bitten meine Cousinen und Cousins zu entführen damit sie nicht solch grausame Menschen werden wie mein Onkel. Ich würde nicht damit leben können wenn er denselben Nachnamen hätte wie ich, ich würde nicht wollen, dass jemand weiß dass ich ihn auch nur einmal gesehen habe, ich würde ihn abgrundtief hassen. Falls wirklich einer von den für dieses Buch befragten solch einen Onkel hat, lass dich nicht unterkriegen, ich finde dich toll, ich finde es großartig, dass du es überhaupt mit ihm aushältst, und dass du den Mut hattest deine Geschichte zu erzählen, wenn auch anonym.
Ich möchte auch kurz die herrlichen Illustrationen erwähnen. Ich habe sie eingehend betrachtet und finde sie wunderschön!!! Ich würde auch gerne so toll zeichnen oder animieren können!
Ich mag das Buch, ich LIEBE es, ich möchte es unbedingt lesen, wissen, wie andere in meinem Alter, vielleicht in meiner Situation, mit ihrem Leben umgegangen sind. Ich möchte die Schicksale erkunden und verstehen, aus ihnen lernen, damit ich es gut durch diese Zeit schaffe, und auch als Erwachsene noch ein bisschen Peter Pan in mir habe.
:-)