Bewegende Geschichten über das Erwachsenwerden
Zunächst einmal fand ich die grafische Gestaltung des Buches sehr gelungen. Zu jeder Geschichte gibt es eine charakteristische Illustration.
Die Autorin hat über 30 Teenager in der Übergangszeit zum Erwachsenwerden befragt, wodurch kurze Geschichten, Monologe oder Gedichte entstanden sind. Die Sprache ist einfach gehalten, da die Autorin vermutlich den Stil der Jugendsprache beibehalten wollte. Dies wirkt sehr authentisch. Alle Geschichten thematisieren unterschiedliche Aspekte wie beispielsweise Verlust eines geliebten Menschen, Rassismus, Bodyshaming oder Sexualität. Meiner Meinung nach ein sehr ergreifendes Buch, das diese sehr komplexe Phase von norwegischen Jugendlichen beschreibt. Mir hat das Buch sehr viel Freude bereitet.
Die Autorin hat über 30 Teenager in der Übergangszeit zum Erwachsenwerden befragt, wodurch kurze Geschichten, Monologe oder Gedichte entstanden sind. Die Sprache ist einfach gehalten, da die Autorin vermutlich den Stil der Jugendsprache beibehalten wollte. Dies wirkt sehr authentisch. Alle Geschichten thematisieren unterschiedliche Aspekte wie beispielsweise Verlust eines geliebten Menschen, Rassismus, Bodyshaming oder Sexualität. Meiner Meinung nach ein sehr ergreifendes Buch, das diese sehr komplexe Phase von norwegischen Jugendlichen beschreibt. Mir hat das Buch sehr viel Freude bereitet.