Aufstieg in Delhi
Rasant, frech und lakonisch schildert der Ich-Erzähler, Bildungsberater und Prüfungsfälscher von seinem Aufstieg in Delhi aus der Armut, dem gewalttätigen Vater und Teeverkäufer sowie von den brutalen Kidnappingversuchen samt abgetrennten Finger. Derb, szenisch und humorvoll blickt er dabei auf die indische Gesellschaft und seinen eigenen Handlungen. Ein interessanter, nonchalanter Schreibstil!