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Ramesh erzählt aus der Ich-Perspektive von seinem bisherigen Leben, wobei er in der Gegenwart beginnt und nach einem kurzen Abstecher über seinen letzten "Mandanten", aus seiner Kindheit erzählt. Teilweise wirken seine Aussagen ziemlich roh, sind aber oftmals gespickt mit gutem Witz. Als Leseprobe hat es mir ganz gut gefallen, wie es nun aber als 400 Seiten Buch ist, kann ich (noch) nicht beurteilen.