Das Piemont ist auch heute noch eine nicht sehr reiche Gegend, vor 1900 war das Leben dort von Armut bestimmt. So erging es auch Giulia Masca im kleinen Dorf Borgo di Dentro. Anita war bereits seit Kindertagen ihre beste Freundin bis es zum Bruch der beiden Frauen kam. Giulia verließ im Jahr 1900 das Piemont und zog nach New York um sich dort eine neue Existenz aufzubauen. Jetzt, 1946, ist sie erstmals wieder in ihrer alten Heimat und trifft auf Anita und ihrem ehemaligen Verlobten.
Der Roman hat etwas vom "Besuch der alten Dame", Giulia ist eine Frau, die hintergangen wurde und auf Rache sinnt. Die Aufarbeitung mit der Vergangenheit klingt sehr interessant, der Stammbaum zu Beginn erleichtert dem Leser die Familienzusammenhänge zu verstehen.
Der Roman hat etwas vom "Besuch der alten Dame", Giulia ist eine Frau, die hintergangen wurde und auf Rache sinnt. Die Aufarbeitung mit der Vergangenheit klingt sehr interessant, der Stammbaum zu Beginn erleichtert dem Leser die Familienzusammenhänge zu verstehen.