Man merkt deutlich dass Raffaella Romagnolo ihr Land liebt. Immer wieder kommt es vor, dass sie ihre Wahlheimat wunderschön beschreibt, so dass man Sehnsucht nach Piemont und der Umgebung in Italien bekommt. Übersetzt man Bella Ciao, dann hieße das Buch "Hallo Schöne" oder auch "Grüß dich, Schöne."
Das Buch ist in 3 Bücher unterteilt. Es ist, was nicht immer einfach zu lesen ist, mit vielen Perspektivwechseln und Rückblenden geschrieben. Ich habe mich ersteinmal an die beiden Hauptpersonen Guilia und Anita gehalten.
Im ersten Teil erfährt der Leser/ die Leserin alles was sich um das Leben Guilas und ihren Familien in Italien und Amerika handelt. Auch, dass sich Anita Guilas Verlobten Pietra angelt.
Der zweite Teil handelt mehr oder weniger von der Zeit und der Generation dazwischen.
Im dritten und letzten Teil geht es um die Geschehnisse im 2. Weltkrieg. Dazu gehören dann auch sehr viele Personen und Zusammenhänge, die man nur versteht, indem man sich die Stammbäume aus dem Buch zur Hilfe holt.
Außerdem erfährt man, ob Guilia Anita jemals verzeihen kann.
Alles in Allem hat das Buch stolze 517 Seiten. Die auch fast alle es wert sind gelesen zu werden, denn das Buch behandelt eine stolze Familiensaga in mehreren Zeitgeschichten. Um noch genauer durchzublicken, kann man sich dieses Buch auch noch ein zweites Mal zur Hand nehmen, man wird immer neue interessante Dinge erfahren. Das Lesen lohnt sich!!!
Das Buch ist in 3 Bücher unterteilt. Es ist, was nicht immer einfach zu lesen ist, mit vielen Perspektivwechseln und Rückblenden geschrieben. Ich habe mich ersteinmal an die beiden Hauptpersonen Guilia und Anita gehalten.
Im ersten Teil erfährt der Leser/ die Leserin alles was sich um das Leben Guilas und ihren Familien in Italien und Amerika handelt. Auch, dass sich Anita Guilas Verlobten Pietra angelt.
Der zweite Teil handelt mehr oder weniger von der Zeit und der Generation dazwischen.
Im dritten und letzten Teil geht es um die Geschehnisse im 2. Weltkrieg. Dazu gehören dann auch sehr viele Personen und Zusammenhänge, die man nur versteht, indem man sich die Stammbäume aus dem Buch zur Hilfe holt.
Außerdem erfährt man, ob Guilia Anita jemals verzeihen kann.
Alles in Allem hat das Buch stolze 517 Seiten. Die auch fast alle es wert sind gelesen zu werden, denn das Buch behandelt eine stolze Familiensaga in mehreren Zeitgeschichten. Um noch genauer durchzublicken, kann man sich dieses Buch auch noch ein zweites Mal zur Hand nehmen, man wird immer neue interessante Dinge erfahren. Das Lesen lohnt sich!!!