War nicht so ganz meins

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esmeraldi Avatar

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Giulia wächst in sehr ärmlichen Verhältnissen in Italien auf. Kaum das Notwendigste ist zum Leben vorhanden. Mit ihrer besten Freundin, der Anita, teilt sie ihr Leid.
Als ihr Verlobter sie dann mit ihrer besten Freundin betrügt und sich dann auch noch der Anita ganz zuwendet, sieht Giulia für sich keine Zukunft mehr in Italien. Durch einen gefundenen Zeitungsausschnitt erfährt sie von einer Überfahrt nach Amerika. Diese Chance nutzt sie.
Durch die verschiedenen Zeitebenen und die vielen Orte und Namen bin ich nur sehr schwer in die Geschichte reingekommen. Phasenweise, wenn der Schreibstil mal sehr flüssig von einem Ereignis berichtet hat, hat das Lesen auch großen Spaß gemacht. Aber insgesamt gesehen, hat mich das Buch leider enttäuscht.