Ein bisschen Bullerbü
Bewertet mit 3,5 Sternen
Zum Buch:
Bella lebt mit ihren Eltern in Böllersum, einem kleinen Dorf mit ganz wenigen Kindern und sie ist das Oberhaupt oder die Anführerin der Räuberknotenbande. Dann erfahren die Kinder dass ihre Zwergenschule geschlossen werden soll und dagegen muss doch was gemacht werden. Nach dem Motto "Gemeinsam ist man stark" wollen sie streiken.
Meine Meinung:
Ich mag das Cover total gerne und auch die Idee mit der Räuberknotenbande. Warum die so heißt wird sehr schnell klar. Aber es erinnerte mich auch ein bisschen an ein modernes Bullerbü, in dem die Kinder miteinander spielen, weil es ja sonst keine gibt.
Ich mag Bücher sehr gerne in denen die Kinder zusammenhalten und gemeinsam etwas erleben. In Böllersum dürfen die Kinder noch Kinder sein, sie sind frech, ein bisschen vorlaut und vor allem voller Ideen.
Die Story ist gut erzählt, es beginnt mit der Beerdigung des Opas von Bella, ein Thema, das auch in Kinderbüchern seinen Platz braucht. Der Opa ist auch Bellas großes Vorbild.
Nun ist das Buch ab acht empfohlen, da muss das Kind dann aber schon ein erfahrener Leser sein, es ist schon ziemlich viel Text. Auch ziemlich klein geschrieben dafür aber mit vielen Bildern. Zum Vorlesen ab sechs, sieben Jahren ist es meiner Meinung nach sehr gut geeignet. Es macht schon Spaß und hat uns gefallen.
Zum Buch:
Bella lebt mit ihren Eltern in Böllersum, einem kleinen Dorf mit ganz wenigen Kindern und sie ist das Oberhaupt oder die Anführerin der Räuberknotenbande. Dann erfahren die Kinder dass ihre Zwergenschule geschlossen werden soll und dagegen muss doch was gemacht werden. Nach dem Motto "Gemeinsam ist man stark" wollen sie streiken.
Meine Meinung:
Ich mag das Cover total gerne und auch die Idee mit der Räuberknotenbande. Warum die so heißt wird sehr schnell klar. Aber es erinnerte mich auch ein bisschen an ein modernes Bullerbü, in dem die Kinder miteinander spielen, weil es ja sonst keine gibt.
Ich mag Bücher sehr gerne in denen die Kinder zusammenhalten und gemeinsam etwas erleben. In Böllersum dürfen die Kinder noch Kinder sein, sie sind frech, ein bisschen vorlaut und vor allem voller Ideen.
Die Story ist gut erzählt, es beginnt mit der Beerdigung des Opas von Bella, ein Thema, das auch in Kinderbüchern seinen Platz braucht. Der Opa ist auch Bellas großes Vorbild.
Nun ist das Buch ab acht empfohlen, da muss das Kind dann aber schon ein erfahrener Leser sein, es ist schon ziemlich viel Text. Auch ziemlich klein geschrieben dafür aber mit vielen Bildern. Zum Vorlesen ab sechs, sieben Jahren ist es meiner Meinung nach sehr gut geeignet. Es macht schon Spaß und hat uns gefallen.