Belzi – Ein kleiner Teufel mit großem Herzen: Freundschaft und Anderssein auf jeder Seite!
Schon die Leseprobe hat mich sofort abgeholt. Belzi ist ein ungewöhnlicher kleiner Teufel, und genau das macht die Geschichte von Anfang an sympathisch. Der Einstieg, in dem er plötzlich in einem dunklen Raum aufwacht und merkt, dass er nicht mehr in der Hölle ist, wirkt spannend und ein bisschen geheimnisvoll, ohne dabei zu gruselig für jüngere Leser zu werden. Besonders schön finde ich, wie schnell man spürt, dass Belzi trotz seines teuflischen Aussehens eigentlich ein richtig lieber Kerl ist. Das sorgt sofort für Nähe und macht neugierig darauf, wie er wohl in der Menschenwelt zurechtkommt.
Die Begegnung mit den Zwillingen Alex und Vera ist in der Leseprobe schon so warmherzig beschrieben, dass man die drei sofort ins Herz schließt. Man merkt, wie neugierig und offen die Kinder sind, und wie schnell sie Belzi als jemanden sehen, dem sie helfen wollen. Die dynamische, leicht erzählte Art und die comicartige Darstellung machen das Lesen sehr angenehm. Man rutscht förmlich durch die Panels, ohne Stolpern oder Langeweile.
Was ich an der Leseprobe besonders mochte, ist die Mischung aus Humor und Herz. Belzis Problem – dass ihm seine Hörner nur wachsen, wenn er Böses tut, er aber viel zu gut ist – ist zugleich lustig und berührend. Das macht sofort Lust darauf zu erfahren, welche verrückten Ideen die Kinder haben werden und ob Belzi am Ende tatsächlich zurück in seine Welt kommt oder vielleicht sogar eine neue findet.
Insgesamt wirkt die Leseprobe charmant, warm, witzig und mit einer Botschaft, die sowohl Kinder als auch Erwachsene anspricht: Man muss nicht sein, wie andere es erwarten – man darf gut sein, auch als kleiner Teufel.
Die Begegnung mit den Zwillingen Alex und Vera ist in der Leseprobe schon so warmherzig beschrieben, dass man die drei sofort ins Herz schließt. Man merkt, wie neugierig und offen die Kinder sind, und wie schnell sie Belzi als jemanden sehen, dem sie helfen wollen. Die dynamische, leicht erzählte Art und die comicartige Darstellung machen das Lesen sehr angenehm. Man rutscht förmlich durch die Panels, ohne Stolpern oder Langeweile.
Was ich an der Leseprobe besonders mochte, ist die Mischung aus Humor und Herz. Belzis Problem – dass ihm seine Hörner nur wachsen, wenn er Böses tut, er aber viel zu gut ist – ist zugleich lustig und berührend. Das macht sofort Lust darauf zu erfahren, welche verrückten Ideen die Kinder haben werden und ob Belzi am Ende tatsächlich zurück in seine Welt kommt oder vielleicht sogar eine neue findet.
Insgesamt wirkt die Leseprobe charmant, warm, witzig und mit einer Botschaft, die sowohl Kinder als auch Erwachsene anspricht: Man muss nicht sein, wie andere es erwarten – man darf gut sein, auch als kleiner Teufel.