Kleines Teuferl im Finstern
Ein kleiner Teufel (zunächst dachte ich eine Fledermaus) ziert das Titelblatt des Buches. Im Hintergrund scheint Chaos zu herrschen. Das Teufelchen scheint ziemlich aufgeregt zu sein. Irgendetwas schreckliches scheint passiert zu sein.
Die Geschichte beginnt im Dunklen, nur eine Sprechblase ist zu sehen. Das Schwarz ist undurchdringlich, jedoch sind verschiedene Abstufungen (Kleckse) erkennbar. Der Fragesteller scheint sich nicht im Klaren zu sein, wo er sich befindet. Auf die Bitte nach Licht erscheint tatsächlich ein ziemlich dicker Lichtstrahl. Unser unbekanntes Wesen ist erleichtert, sieht es doch eine Möglichkeit aus der Finsternis zu entkommen. Zu früh gedacht, drei Kinder stürzen in den Lichtschacht und landen am Boden der Finsternis. Sie haben sich nicht verletzt, sind aber etwas überrascht, denn das Wesen im Dunklen entpuppt sich als Teufel namens Belzi.
Ein hübsch gezeichnetes Intro. Die beiden Mädchen und Robin, der Dritte im Bunde, sind einfach gezeichnet. Es gelingt der Illustratorin (nicht Zeichnerin) Valls die jeweilige Situation in der Mimik der Kinder auszudrücken. Es sollte einfach sein, sich in die Rolle eines der drei Kinder einzuleben. Ein hübscher Bildroman, geeignet zum Vorlesen und für Erstleser. Die Buchstaben sind in großen Lettern gedruckt beziehungsweise handgeschrieben.
Die Geschichte gefällt mir, braver Teufel soll böser Teufel werden – umgekehrt ist’s Standard.
Die Geschichte beginnt im Dunklen, nur eine Sprechblase ist zu sehen. Das Schwarz ist undurchdringlich, jedoch sind verschiedene Abstufungen (Kleckse) erkennbar. Der Fragesteller scheint sich nicht im Klaren zu sein, wo er sich befindet. Auf die Bitte nach Licht erscheint tatsächlich ein ziemlich dicker Lichtstrahl. Unser unbekanntes Wesen ist erleichtert, sieht es doch eine Möglichkeit aus der Finsternis zu entkommen. Zu früh gedacht, drei Kinder stürzen in den Lichtschacht und landen am Boden der Finsternis. Sie haben sich nicht verletzt, sind aber etwas überrascht, denn das Wesen im Dunklen entpuppt sich als Teufel namens Belzi.
Ein hübsch gezeichnetes Intro. Die beiden Mädchen und Robin, der Dritte im Bunde, sind einfach gezeichnet. Es gelingt der Illustratorin (nicht Zeichnerin) Valls die jeweilige Situation in der Mimik der Kinder auszudrücken. Es sollte einfach sein, sich in die Rolle eines der drei Kinder einzuleben. Ein hübscher Bildroman, geeignet zum Vorlesen und für Erstleser. Die Buchstaben sind in großen Lettern gedruckt beziehungsweise handgeschrieben.
Die Geschichte gefällt mir, braver Teufel soll böser Teufel werden – umgekehrt ist’s Standard.