Um es mit den Worten meines Neffen zu sagen:
Das Buch ist richtig spannend und auch ein bisschen traurig, aber am Ende ist es einfach schön. Es geht um ein kleines Tier, das Belzi heißt. Alle anderen Tiere haben Hörner, aber der Belzi hat keine. Deshalb fühlen sich alle komisch und schauen ihn schief an. Das macht ihn traurig, weil er anders ist.
Am Anfang denkt der Belzi, dass er nichts wert ist, nur weil er keine Hörner hat. Aber dann begibt er sich auf eine Reise, um herauszufinden, wer er wirklich ist. Auf der Reise merkt er, dass es gar nicht so wichtig ist, wie man aussieht, sondern was für ein Tier man im Inneren ist. Das fand ich richtig toll, weil es zeigt, dass man auch ohne Hörner oder ohne besondere Sachen trotzdem besonders sein kann.
Die Bilder im Buch sind richtig schön. Sie sind bunt und machen die Geschichte noch viel lustiger und ein bisschen fröhlicher, auch wenn der Belzi manchmal traurig ist. Ich finde, die Bilder passen sehr gut zu der Geschichte und helfen mir, die Gefühle vom Belzi besser zu verstehen.
Das Buch ist nicht nur für kleine Kinder, sondern auch für mich, weil es so eine wichtige Nachricht hat. Es zeigt mir, dass es okay ist, anders zu sein und dass man sich selbst mögen muss. Wenn man sich selbst liebt, dann können einen die anderen Tiere – oder Menschen – auch mögen, egal ob man Hörner hat oder nicht.
Ich würde das Buch auf jeden Fall allen meinen Freunden empfehlen, weil es nicht nur eine lustige Geschichte ist, sondern auch zeigt, wie wichtig es ist, sich selbst zu akzeptieren. Und es ist ein bisschen wie ein Abenteuer, bei dem der Bälz viel über sich selbst lernt.
Das Buch ist richtig spannend und auch ein bisschen traurig, aber am Ende ist es einfach schön. Es geht um ein kleines Tier, das Belzi heißt. Alle anderen Tiere haben Hörner, aber der Belzi hat keine. Deshalb fühlen sich alle komisch und schauen ihn schief an. Das macht ihn traurig, weil er anders ist.
Am Anfang denkt der Belzi, dass er nichts wert ist, nur weil er keine Hörner hat. Aber dann begibt er sich auf eine Reise, um herauszufinden, wer er wirklich ist. Auf der Reise merkt er, dass es gar nicht so wichtig ist, wie man aussieht, sondern was für ein Tier man im Inneren ist. Das fand ich richtig toll, weil es zeigt, dass man auch ohne Hörner oder ohne besondere Sachen trotzdem besonders sein kann.
Die Bilder im Buch sind richtig schön. Sie sind bunt und machen die Geschichte noch viel lustiger und ein bisschen fröhlicher, auch wenn der Belzi manchmal traurig ist. Ich finde, die Bilder passen sehr gut zu der Geschichte und helfen mir, die Gefühle vom Belzi besser zu verstehen.
Das Buch ist nicht nur für kleine Kinder, sondern auch für mich, weil es so eine wichtige Nachricht hat. Es zeigt mir, dass es okay ist, anders zu sein und dass man sich selbst mögen muss. Wenn man sich selbst liebt, dann können einen die anderen Tiere – oder Menschen – auch mögen, egal ob man Hörner hat oder nicht.
Ich würde das Buch auf jeden Fall allen meinen Freunden empfehlen, weil es nicht nur eine lustige Geschichte ist, sondern auch zeigt, wie wichtig es ist, sich selbst zu akzeptieren. Und es ist ein bisschen wie ein Abenteuer, bei dem der Bälz viel über sich selbst lernt.