Narben, Verletzungen...

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aitutaki Avatar

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Megan, eine junge Frau, braucht Abstand nach einem unangenehmen Erlebnis. Was genau, weiss man nach der Leseprobe nicht. Und auch Zachary, den Megan an ihrem neuen „Fluchtort“ trifft (sie flieht aus der Stadt in das am Meer gelegene Haus einer Freundin), scheinen schwere Narben zugefügt worden sein. Er lebt zurückgezogen und meidet den Kontakt zu Menschen. Trotzdem zieht es ihn magisch zu Megan hin, die er bis nur einmal kurz gesehen hat.

Eine spannende Ausgangslage für einen gefühlvollen Roman. – Das Cover finde ich weniger passend, nachdem es hauptsächlich um „Narben“ und „Verletzungen“ geht.