Nachdem Megan das Gemälde " Der Sturm " in der Galerie entdeckt hatte, und Schmerz, Sehnsucht und unendliches Chaos in sich gespürt hat, war auch ich von dieser Geschichte gefangen genommen. Durch den flüssigen Schreibstil, der die Landschaft, und die Gefühle der Protagonisten wunderbar intensiv beschreibt, konnte ich mir jede Szene des Geschehens gedanklich vorstellen. Ja, als Megan das Gemälde von Zachary betrachtete, und ihre Gefühle dabei mächtig intensiv wurden, hätte ich dieses Bild nachmalen können, so berührend war es auch für mich. Ich liebe solche Romane, die mich emotional stark berühren. Leider, leider gibt es kein Print- Exemplar, daher muss ich aufs weiterlesen verzichten.