Bin nicht überzeugt
In den letzten Jahren ist es in Mode gekommen, aus trivialsten persönlichen Entscheidungen einen Anspruch auf Allgemeingültigkeit abzuleiten, und diesen dann direkt medial (hier: in Buchform) zu zementieren.
Nichts anderes machen Libaire und Ward hier; beide trinken keinen Alkohol mehr. Gut für sie!
Dann folgen allerdings kapitelweise Banalitäten, die im Kern nichts mit dieser Entscheidung zu tun haben.
Positiv: zumindest in der deutschen Übersetzung ist die Sprache flüssig und rundgelutscht - man verrenkt sich also beim Lesen nicht allzusehr.
Nichts anderes machen Libaire und Ward hier; beide trinken keinen Alkohol mehr. Gut für sie!
Dann folgen allerdings kapitelweise Banalitäten, die im Kern nichts mit dieser Entscheidung zu tun haben.
Positiv: zumindest in der deutschen Übersetzung ist die Sprache flüssig und rundgelutscht - man verrenkt sich also beim Lesen nicht allzusehr.