Das vorliegende Buch ist von zwei Autorinnen verfasst, die keinen Alkohol mehr trinken. Mit ihrer losen Sammlung von autobiografisch geprägten Erinnerungen möchten sie den Leser anregen, wie man auch ohne Alkohol wild und verwegen leben kann. Die Geschichten orientieren sich an der konventionellen amerikanischen Gesellschaft. Meiner Meinung nach sind die nur bedingt übertragbar. Das Cover gefällt mir nicht so gut. Möglicherweise soll es die Leichtigkeit des Lebens zeigen, mir erscheint es eher banal; aber das ist natürlich Geschmackssache. Unterhaltsam und flüssig zu lesen ist das Buch allemal.