Was für ein toller Anfang der Geschichte. Die Seiten flogen nur so dahin. Der brillante Schreibstil hat mich sofort nach Göschenen in die Zeit des Tunnelbaus versetzt. Die Beschreibungen der Umgebung und des Passes über den Gotthard sind perfekt. Die Stimmung ist super eingefangen, ich war direkt mit vor Ort und habe die Berge mit den Schneeresten vor Augen.
Auf unseren Weg in den Urlaub am Lago Maggiore fahren wir seit über 40 Jahren über den Gotthard. Eine Strecke durch den Tunnel und eine über die Passstraße. Im Laufe der vielen Jahre wurde die Straße immer besser, aber ich kann mich noch gut an die ersten Jahre erinnern, wie eng es war, wenn jemand entgegen kam. Und auch die tief hängenden Wolken sind noch heute unangenehm. Wie schwer muß es da Helene mit ihrem Vater mit Pferd und Wagen erst ergangen sein. Die Postkutsche fährt auch heute noch als Attraktion dort.
Helene ist eine selbstbewusste junge Frau, die lieber ihrem Vater mit den Fahrten hilft, als zu heiraten und zuhause den Haushalt zu führen. Ihr Vater weiß zwar, daß ihre Mutter es nicht gerne sieht, aber nimmt ihre Hilfe gerne an und traut ihr auch Fahrten alleine zu. Ich bin sehr gespannt, wie Helene und der italienische Arbeiter Piero sich den Anfeindungen im Ort entgegen stellen werden. Die Familie wird ja so schon schräg angesehen, weil sie für die Tunnelbau-Gesellschaft arbeiten werden.
Wie werden sie ihre Liebe durchsetzen können ? Wie wird der Tunnelbau das Leben der Bewohner verändern und können sie sich damit arrangieren oder bestenfalls glücklich über diese Entwicklung sein ?
Auch das Cover ist perfekt für die Geschichte. Es lässt mich sofort an ,,meine " schweizer Alpen träumen.
Dieser Roman zieht mich magisch an, ich muß ihn unbedingt lesen. Am liebsten direkt vor Ort, mit Blick vom Pass hinunter.
Auf unseren Weg in den Urlaub am Lago Maggiore fahren wir seit über 40 Jahren über den Gotthard. Eine Strecke durch den Tunnel und eine über die Passstraße. Im Laufe der vielen Jahre wurde die Straße immer besser, aber ich kann mich noch gut an die ersten Jahre erinnern, wie eng es war, wenn jemand entgegen kam. Und auch die tief hängenden Wolken sind noch heute unangenehm. Wie schwer muß es da Helene mit ihrem Vater mit Pferd und Wagen erst ergangen sein. Die Postkutsche fährt auch heute noch als Attraktion dort.
Helene ist eine selbstbewusste junge Frau, die lieber ihrem Vater mit den Fahrten hilft, als zu heiraten und zuhause den Haushalt zu führen. Ihr Vater weiß zwar, daß ihre Mutter es nicht gerne sieht, aber nimmt ihre Hilfe gerne an und traut ihr auch Fahrten alleine zu. Ich bin sehr gespannt, wie Helene und der italienische Arbeiter Piero sich den Anfeindungen im Ort entgegen stellen werden. Die Familie wird ja so schon schräg angesehen, weil sie für die Tunnelbau-Gesellschaft arbeiten werden.
Wie werden sie ihre Liebe durchsetzen können ? Wie wird der Tunnelbau das Leben der Bewohner verändern und können sie sich damit arrangieren oder bestenfalls glücklich über diese Entwicklung sein ?
Auch das Cover ist perfekt für die Geschichte. Es lässt mich sofort an ,,meine " schweizer Alpen träumen.
Dieser Roman zieht mich magisch an, ich muß ihn unbedingt lesen. Am liebsten direkt vor Ort, mit Blick vom Pass hinunter.