Gute Unterhaltung mit historischem Hintergrund
„Bergleuchten“ von Karin Seemayer ist ein Roman, der mich von Anfang bis Ende gut unterhalten hat. So sehr, dass ich ihn innerhalb eines Wochenendes in einem Rutsch durchgelesen habe. Die Geschichte rund um Helene, der Tochter eines Fuhrunternehmers, und Piero, einem Bergbauarbeiter aus Italien, war abwechslungsreich und spannend. Das Setting, das durch den Bau des Gotthardtunnels bestimmt ist, verleiht der Handlung zusätzliche Tiefe und Spannung.
Besonders gut fand ich, wie die Autorin historische Ereignisse in die Geschichte einfließen lässt. Durch die Beschäftigung mit dem Tunnelbau erfährt man viel über die historische Geschichte des Tunnels und bekommt einen Einblick in die damaligen Herausforderungen und Schwierigkeiten. Es ist offensichtlich, dass die Autorin gründliche Recherchen angestellt hat, um den historischen Hintergrund authentisch darzustellen.
Einzig die gelegentlichen Tippfehler haben meinen Lesefluss gestört. Es kam vor, dass einzelne Worte fehlten oder vertauscht wurden. Das war zwar keine gravierende Einschränkung, aber es hätte den Lesegenuss verbessert, wenn diese Fehler nicht aufgetreten wären.
Die Charakterentwicklung von Helene hat mir gut gefallen. Obwohl es gelegentlich in Richtung Kitsch tendierte, wurde sie insgesamt als selbstbewusste und eigenständige Frau dargestellt.
Besonders gut fand ich, wie die Autorin historische Ereignisse in die Geschichte einfließen lässt. Durch die Beschäftigung mit dem Tunnelbau erfährt man viel über die historische Geschichte des Tunnels und bekommt einen Einblick in die damaligen Herausforderungen und Schwierigkeiten. Es ist offensichtlich, dass die Autorin gründliche Recherchen angestellt hat, um den historischen Hintergrund authentisch darzustellen.
Einzig die gelegentlichen Tippfehler haben meinen Lesefluss gestört. Es kam vor, dass einzelne Worte fehlten oder vertauscht wurden. Das war zwar keine gravierende Einschränkung, aber es hätte den Lesegenuss verbessert, wenn diese Fehler nicht aufgetreten wären.
Die Charakterentwicklung von Helene hat mir gut gefallen. Obwohl es gelegentlich in Richtung Kitsch tendierte, wurde sie insgesamt als selbstbewusste und eigenständige Frau dargestellt.