Ich bin froh, dass es alle sechs Bände zusammen zum Vorablesen gab. Die ständigen Cliffhanger am Ende der jeweils rund 100 Seiten hätten mich sonst wahnsinnig gemacht - da hätte ich nicht immer zwei Wochen auf den nächsten Teil warten wollen. So habe ich für mich schonmal gelernt, dass Fortsetzungsromane wohl nicht meine Welt sind.
Die Handlung beginnt sehr stark. Historische Fakten, relativ aktuelle Ereignisse im Umfeld der Aktionen und Fiktion verbinden sich zu einem überzeugenden Gesamtbild. Durch die Form, keine Kapitel sondern nur Einteilung nach Tag/Datum sowie Absätze wie Filmschnitte, entsteht tatsächlich sowas wie ein filmisches Tempo. Manchmal wirkten die Sprünge zwischen Personen und Schauplätzen allerdings sehr ruppig. Die Spannung lies im Laufe etwas nach, wie es bei Serien im Fernsehn auch oft der Fall ist. Oft wirkt es etwas künstlich ausgewalzt um Länge zu gewinnen und die Enden der einzelnen Bände sind sehr gewollt auf Spannung konstruiert um den Wunsch zum Weiterlesen zu bestärken. So hat mich besonders das Ende des letzten Bandes geärgert. Wo eine Auflösung erwartet wurde gab es nur einen enttäuschenden Etappenschluss. Absolut unbefriedigend. Viele Handlungsstränge blieben ungelöst um die Spannung für ¨Staffel 2¨ zu halten. Entschließt man sich nicht zum Weiterlesen waren unzählige Seiten unnütze Information.
Ich will mich bei Büchern nicht von der Form an ein Werk binden lassen, bei dem kein Ende absehbar ist. Der Fall ist für mich wohl abgeschlossen.
Die Handlung beginnt sehr stark. Historische Fakten, relativ aktuelle Ereignisse im Umfeld der Aktionen und Fiktion verbinden sich zu einem überzeugenden Gesamtbild. Durch die Form, keine Kapitel sondern nur Einteilung nach Tag/Datum sowie Absätze wie Filmschnitte, entsteht tatsächlich sowas wie ein filmisches Tempo. Manchmal wirkten die Sprünge zwischen Personen und Schauplätzen allerdings sehr ruppig. Die Spannung lies im Laufe etwas nach, wie es bei Serien im Fernsehn auch oft der Fall ist. Oft wirkt es etwas künstlich ausgewalzt um Länge zu gewinnen und die Enden der einzelnen Bände sind sehr gewollt auf Spannung konstruiert um den Wunsch zum Weiterlesen zu bestärken. So hat mich besonders das Ende des letzten Bandes geärgert. Wo eine Auflösung erwartet wurde gab es nur einen enttäuschenden Etappenschluss. Absolut unbefriedigend. Viele Handlungsstränge blieben ungelöst um die Spannung für ¨Staffel 2¨ zu halten. Entschließt man sich nicht zum Weiterlesen waren unzählige Seiten unnütze Information.
Ich will mich bei Büchern nicht von der Form an ein Werk binden lassen, bei dem kein Ende absehbar ist. Der Fall ist für mich wohl abgeschlossen.