Berührung - warum wir sie brauchen, und wie sie uns heilt.
Die Haut ist unser größtes Sinnesorgan und über den Tastsinn nehmen wir Berührungen wahr und spüren auch ihre Wirkungen beßonders auf Emotionen und das Nervensystem. Wir berühren Gegenstände und andere Menschen, oder uns selbst und immer löst das eine Wirkung aus. Insofern ein spannendes Thema, mit dem jeder schon seine Erdahrungen gemacht hat.
Allerdings ist es auch noch einmal ein hervorzuhebendes Thema, da hinsichtlich der digitalisierten sozialen Medien und der zunehmenden Anzahl an Singlehaushalten diese Form der Kommunikation immer mehr fehlt, was insgesamt das soziale Miteinander auf eine unpersönliche und wenig empathische Ebene gebracht hat.
Dass diese Thematik nun auch wissenschaftlich untersucht ist, hat sicherlich auch mit dem heilsamen Nutzen der Berührung zu tun, wie uns der Untertitel verrät.
Berühren und Berührtwerden ist nicht nur ein Grundbedürfnis, es wird auch als "unsere oft vergessene Lebenskraft" vorgestellt. Das wäre zu nutzen. Einfache Übungen für den Alltag sollen den Leser einstimmen und ihm noch mal verdeutlichen, dass spürbare Wirkungen durch Berührungen ausgelöst werden.
Zum Beispiel sind heilsame Berührungen in der Burn Out Behandlung interessant , denn sie können den Menschen wieder in Balance bringen.
Soviel zu Intention, die ich für sehr wichtig erachte! Manchmal ein bisschen zu wissenschaftlich und ausufernd, manche vorgeschlagene Übungen ein bisschen zu trivial. Was vielleicht daran liegt, dass ich als Yogalehrerin immer wieder den Focus auf die Körperwahrnehmung lege und es für mich einfachste Übungen geworden sind. Wobei ich natürlich auch erlebe, dass viele Teilnehmer hier noch "Übungsbedarf" bzw. Wahrnehmungsbedarf haben!
Insgesamt ein interessantes Buch, das Cover ist ansprechend, die Sprache ist gut lesbar, abgesehen von manchen Längen.
Die Haut ist unser größtes Sinnesorgan und über den Tastsinn nehmen wir Berührungen wahr und spüren auch ihre Wirkungen beßonders auf Emotionen und das Nervensystem. Wir berühren Gegenstände und andere Menschen, oder uns selbst und immer löst das eine Wirkung aus. Insofern ein spannendes Thema, mit dem jeder schon seine Erdahrungen gemacht hat.
Allerdings ist es auch noch einmal ein hervorzuhebendes Thema, da hinsichtlich der digitalisierten sozialen Medien und der zunehmenden Anzahl an Singlehaushalten diese Form der Kommunikation immer mehr fehlt, was insgesamt das soziale Miteinander auf eine unpersönliche und wenig empathische Ebene gebracht hat.
Dass diese Thematik nun auch wissenschaftlich untersucht ist, hat sicherlich auch mit dem heilsamen Nutzen der Berührung zu tun, wie uns der Untertitel verrät.
Berühren und Berührtwerden ist nicht nur ein Grundbedürfnis, es wird auch als "unsere oft vergessene Lebenskraft" vorgestellt. Das wäre zu nutzen. Einfache Übungen für den Alltag sollen den Leser einstimmen und ihm noch mal verdeutlichen, dass spürbare Wirkungen durch Berührungen ausgelöst werden.
Zum Beispiel sind heilsame Berührungen in der Burn Out Behandlung interessant , denn sie können den Menschen wieder in Balance bringen.
Soviel zu Intention, die ich für sehr wichtig erachte! Manchmal ein bisschen zu wissenschaftlich und ausufernd, manche vorgeschlagene Übungen ein bisschen zu trivial. Was vielleicht daran liegt, dass ich als Yogalehrerin immer wieder den Focus auf die Körperwahrnehmung lege und es für mich einfachste Übungen geworden sind. Wobei ich natürlich auch erlebe, dass viele Teilnehmer hier noch "Übungsbedarf" bzw. Wahrnehmungsbedarf haben!
Insgesamt ein interessantes Buch, das Cover ist ansprechend, die Sprache ist gut lesbar, abgesehen von manchen Längen.