ein Roman über den Abschied, dem man viel Leben abspüren kann

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hannif Avatar

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Besonders beeindruckend fand ich schon nach den ersten Seiten, dass der Roman ganz viele autobiographische Züge aufweist und er so ganz dicht am Leben dran ist, das kann man der Autorin hier gut abspüren. Dadurch gewinnt die Geschichte noch einmal mehr an Gewicht und grundsätzlicher Tiefe. Gerne wüsste ich was zwischen erster Liebe und dem Tod von Aleks noch alles passiert.