Tabuthema in atemberaubendem Schreibstil
Sterben ist (noch) ein weitgehendes Tabu in unserer Gesellschaft. Natürlich erst recht bei jungen Menschen.
Der Schreibstil mit seinen kurzen Sätzen wirkt allein schon unheilvoll. Als Menetekel fungiert die Mail von Aksel. Und dann schwenkt der Text um in den Parallelstrang.
Die Leseprobe macht bewusst, dass "Heute" der Parallelstrang sein kann, aber irgendwann das Menetekel eintreten kann.
Mich beeindruckt an der Leseprobe die präzise Wiedergabe des emotionalen Zustands der Protagonistin. Erschöpft, schonungslos, unzufrieden. Dennoch voller Hoffnung auf Besserung. Und dann plötzlich komplett aus dem Lauf gerissen.
Gespannt, wie es weitergeht.
Der Schreibstil mit seinen kurzen Sätzen wirkt allein schon unheilvoll. Als Menetekel fungiert die Mail von Aksel. Und dann schwenkt der Text um in den Parallelstrang.
Die Leseprobe macht bewusst, dass "Heute" der Parallelstrang sein kann, aber irgendwann das Menetekel eintreten kann.
Mich beeindruckt an der Leseprobe die präzise Wiedergabe des emotionalen Zustands der Protagonistin. Erschöpft, schonungslos, unzufrieden. Dennoch voller Hoffnung auf Besserung. Und dann plötzlich komplett aus dem Lauf gerissen.
Gespannt, wie es weitergeht.