Carolina Setterwall beschreibt in ihrem Buch "Betreff :Falls ich sterbe" wohl den Alptraum aller Menschen.
Ihr Freund Aksel, Anfang dreißig, verstirbt plötzlich im Schlaf und Carolina kann morgens nur noch seinen Tod feststellen.
Sehr emotional, intensiv und berührend beschreibt sie in zwei Erzählsträngen über ihre gemeinsame Zeit mit Aksel in den vergangenen Jahren, und über die Tage, Wochen, Monate... nach dem Tod Aksels. Hierbei erinnert mich der Schreibstil wie eine Art Tagebucheintrag.
Da ich auch einen geliebten Menschen verloren habe, hat mich dieses Buch angesprochen, und ich konnte mich sehr gut in ihre Lage hinein versetzen.
Sehr eindrücklich beschreibt sie ihre Gefühle und auch Zweifel wie sie ihr Leben ohne Aksel, mit ihrem kleinen Sohn Ivan wieder in Griff bekommen soll.
Setterwall beschreibt auch ihre Liebe zu Aksel, die sie nicht gerade in einem guten Licht stehen lässt. Mir war Carolina in diesen Momenten nicht gerade so sympathisch.
Der Schreibstil war anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, Carolina spricht ihren verstorbenen Freund direkt an. Etwas ungewöhnlich, aber doch gut zu lesen.
In diesem Buch sind wirklich alle Gefühle über Verlust, Trauer, Wut, Angst und Schuld einer Trauernden vereint.
Dieses Buch wird mir in jedem Fall im Gedächtnis bleiben und mich noch eine Weile beschäftigen.
Ich empfehle es gerne weiter!
Ihr Freund Aksel, Anfang dreißig, verstirbt plötzlich im Schlaf und Carolina kann morgens nur noch seinen Tod feststellen.
Sehr emotional, intensiv und berührend beschreibt sie in zwei Erzählsträngen über ihre gemeinsame Zeit mit Aksel in den vergangenen Jahren, und über die Tage, Wochen, Monate... nach dem Tod Aksels. Hierbei erinnert mich der Schreibstil wie eine Art Tagebucheintrag.
Da ich auch einen geliebten Menschen verloren habe, hat mich dieses Buch angesprochen, und ich konnte mich sehr gut in ihre Lage hinein versetzen.
Sehr eindrücklich beschreibt sie ihre Gefühle und auch Zweifel wie sie ihr Leben ohne Aksel, mit ihrem kleinen Sohn Ivan wieder in Griff bekommen soll.
Setterwall beschreibt auch ihre Liebe zu Aksel, die sie nicht gerade in einem guten Licht stehen lässt. Mir war Carolina in diesen Momenten nicht gerade so sympathisch.
Der Schreibstil war anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, Carolina spricht ihren verstorbenen Freund direkt an. Etwas ungewöhnlich, aber doch gut zu lesen.
In diesem Buch sind wirklich alle Gefühle über Verlust, Trauer, Wut, Angst und Schuld einer Trauernden vereint.
Dieses Buch wird mir in jedem Fall im Gedächtnis bleiben und mich noch eine Weile beschäftigen.
Ich empfehle es gerne weiter!